17 erstaunliche Weltwunder

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Einige der größten Schätze der Welt wurden erst in den letzten 50 Jahren entdeckt und bieten erstaunliche Einblicke in einstige mächtige Dynastien, brutale Schlachten und alte Bräuche. Von geheimen Maya-Pyramiden über vergrabene Schätze bis hin zu verschollenen Städten ist alles dabei. Es sind die aufregendsten archäologischen Entdeckungen der Neuzeit.

Wenn es darum geht, die größten Wunder der Welt zu nennen denkt man an die ursprünglichen sieben Weltwunder. Leider existiert nur noch die große Pyramide von Gizeh als letztes der ursprünglichen Weltwunder. Im Jahr 2007 hat eine Schweizer Stiftung bekannt gegeben, eine neue Generation moderner Wunder zu nominieren und die Gelegenheit genutzt, einige der berühmtesten Stätten der Welt zu würdigen.

1. Taj Mahal in Indien

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Das Taj Mahal ist ein Bauwerk der Liebe. Kaiser Shah Jahan baute es zu Ehren seiner Lieblingsfrau Mumtaz Mahal, die ihm 14 Kinder gebar, aber in den Wehen mit dem letzten Kind starb. Jahan war ohne sie aufgeschmissen und begann 1631 mit dem Bau des wahrscheinlich aufwändigsten und teuersten Mausoleums der Welt. Das tat er obwohl das Grab selbst nach muslimischem Recht schmucklos ist.

Der Bau steht im Zusammenhang mit dem Gerücht, dass etwa 20.000 Arbeiter und 1.000 Elefanten Marmor aus der ganzen Region heran schleppten. Der Taj ist symmetrisch, was einen Teil dazu beiträgt, dass er so schön ist. Millionen von Touristen reisen an um ihn anzusehen und zu fotografieren. Am Besten reisen Sie bereits vor Sonnenaufgang an bevor der Palast von Besuchern überströmt wird.

2. Das geheime Bauwerk von Petra in Jordanien

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Moderne Technologien haben den Forschern geholfen, eine riesige Plattform in der Größe eines olympisches Schwimmbads in der Altstadt von Petra zu entdecken. Die jordanische Stadt zählt bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nachdem sie diese über Satelliten- und Drohnenbilder untersucht hatten, bemerkten Archäologen eine große rechteckige Struktur unweit der berühmten Schatzkammer von Petra.

Es wird angenommen, dass die Struktur einst von Säulen gesäumt war und Experten vermuten, dass es sich um ein heiliges Gebäude oder eine Art öffentliches Verwaltungsgebäude handeln könnte. Eine Sache, über die sie sich einig sind ist, dass sie noch nie etwas Vergleichbares gefunden haben. Leider gibt es von dem Ort nur sehr wenige Bilder.

3. Römische Boxhandschuhe in England

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Im Jahre 2017 fanden Archäologen in Vindolanda, einer römischen archäologischen Stätte südlich der Hadriansmauer, ein Paar römische Boxhandschuhe aus Leder (ähnlich wie auf dem Bild). Sie gelten als die einzigen bekannten Handschuhe der Zeit, die man bisher nur von römischen Wandmalereien, Mosaiken und Skulpturen kannte.

Mit einem kleinen Schutzschild, das so konzipiert ist, dass es genau über die Hönde passt, wurden die Handschuhe aus Naturmaterial gefertigt, welches als Stoßdämpfer diente. Sie stammen vermutlich aus der Zeit um 120 nach Christus. Die Fundstücke gehören zu den jüngsten Entdeckungen in einer prähadrianischen römischen Kavalleriekaserne, die unter dem Steinfort von Vindolanda aus dem vierten Jahrhundert südlich der Hadriansmauer bei Hexham, Northumberland, gefunden wurde.

4. Maya-Ruinen von Tikal

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Die Mayasiedlung Tikal im Nordosten Guatemalas wird seit Jahrzehnten untersucht und ist eine der beeindruckendsten Stätten ihrer Art. Im Jahr 2018 hat eine neue Technologie namens LIDAR Archäologen ermöglicht, etwas tiefer zu blicken. Die Maya-Ruinen von Tikal liegen verstreut im Dschungel von Guatemala. Wenn man in den Ruinen von Tikal steht, fragt man sich, wie die Mayas in der Lage waren, eine so spektakuläre Stadt zu bauen.

Die Maya-Ruinen liegen im Norden von Guatemala und im Herzen des Departamento Petén. Hier gibt es keine großen Städte, kein ausgebautes Straßennetz, sondern nur Regenwald und wilde Tiere. 1979 wurde der Nationalpark Tikal zum Weltkultur- und Weltnaturerbe erklärt. Die antike Stadt gehört zu den Hauptsehenswürdigkeiten des Landes.

5. El Castillos versteckte Pyramide von Chichén Itzá in Mexiko

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Tulum ist eine alte, von Mauern umgebene Stadt mit Blick auf den karibischen Ozean. Sein ursprünglicher Maya-Name, Zamá, bedeutet „Ort der Morgensonne“. Die Stadt war zwischen dem 11. und 16. Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum für Handel und Religion. Außerdem ist sie eine der beeindruckendsten archäologischen Stätten der Mayas in Mexiko – ähnlich wie andere beliebte Ruinen wie Chichen Itza und Coba.

Die vierseitige Pyramide El Castillo ist mit ihren 365 Stufen und ihrer imposanten Höhe eine der größten Touristenattraktionen Mexikos. 2016 entdeckten Archäologen, dass sie ein Geheimnis verbirgt. Da die Experten bereits wussten, dass eine zweite Pyramide in den Mauern von El Castillo versteckt lag, führten sie Scan-Techniken durch und enthüllten eine dritte.

6. Der Homo naledi in Südafrika

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Im Jahr 2013 entdeckten ein paar Höhlenforscher in einer Kammer tief im Höhlensystem von Dinaledi bei Johannesburg einen Haufen von mehr als 1.500 versteinerten Knochen. Als die Skelette schließlich von einem Team von Archäologen entfernt wurden, stellte sich heraus, dass sie tatsächlich die Überreste einer zuvor unentdeckten primitiven Spezies des Menschen waren. Man nimmt an, dass die Art einen affenartigen Torso, geschwungene Finger und Gehirne hatte, die etwa ein Drittel unserer Größe hatten.

Weitere Analysen deuten darauf hin, dass diese ausgestorbene Art vor 236.000-335.000 Jahren existierte. Eine Theorie besagt, dass der Homo naledi, unter dem Namen die Art heute bekannt ist, die Dinaledi-Höhlen als Ort zum Ablegen der Toten nutzte.

7. Der geheime Regenwald des Monte Lico in Mosambik

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2012 entdeckte der Forscher Dr. Julian Bayliss zum ersten Mal einen Regenwald auf dem 3.600 Fuß hohen Mount Lico in Mosambik auf Google Earth. Obwohl er den Einheimischen bekannt war, blieb der Bergregenwald aufgrund seiner abgelegenen Lage vom Menschen nahezu unberührt. Im Jahr 2017 flog Bayliss eine Drohne über den Berg und bestätigte damit die Existenz des Waldes.

Im Mai 2018 stellte er ein Team zusammen, um den Berg zu besteigen und den Wald zum ersten Mal richtig zu erkunden. Die Expedition war ein Erfolg und obwohl die Forschung noch im Gange ist, soll das Team eine Reihe neuer Arten entdeckt haben. Die Artenvielfalt reicht von kleinen Säugetieren bis hin zu Insekten.

8. Padmanabhaswamy Temple Schatz in Indien

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Durch sein aufwendiges Äußeres ist der Padmanabhaswamy Tempel von Außen ein besonderes Schmuckstück, doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Tief im Inneren, in einer Vielzahl von Gewölben, liegen Schätze, die Milliarden von Euro wert sein sollen. Der Inhalt einer Kammer, des sogennannten Tresors A, blieb jahrelang im Verborgenen, aber nach dem Ende eines Rechtsstreits wurde er 2011 endgültig geöffnet, so dass eine Inventur durchgeführt werden konnte.

Im Inneren soll eine schillernde Vielfalt an Gold, Silber und Münzen entdeckt zu finden sein, darunter funkelnde Rubine, Diamanten und 18-Fuß-Goldketten, die mit Edelsteinen besetzt sind. Eine weitere Kammer bleibt verschlossen und die ehemalige königliche Familie von Travancore kämpft dafür, dass es so bleibt. Sie hat Angst, dass die Öffnung die Gottheit erzürnen wird. Die Legende besagt, dass ein Fluch über dem Grab hängt, was bedeutet, dass jedem, der seine Türen öffnet, schreckliche Dinge passieren werden.

9. Son Doong Cave in Vietnam

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Diese riesige Höhle im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark Vietnams wurde erstmals 1999 von einem lokalen Bauern entdeckt, der vor einem Sturm in seine Tiefen flüchtete. Nachdem der Sturm vorüber war, meldete er seine Entdeckung der British Caving Research Association (BCRA), die sich zu diesem Zeitpunkt zufällig in Vietnam aufhielt. Leider gelang es ihm nicht, seine Schritte bis in die geheimnisvolle Höhle zurückzuverfolgen. Fast ein Jahrzehnt später, entdeckte er den Eingang der Höhle wieder.

Im Jahr 2009 begannen Experten mit der Erkundung der neu freigelegten Höhle und waren beeindruckt von dem, was sie fanden. Mit einer Höhe von mehr als 650 Fuß und einer Länge von mehr als drei Meilen war die Son Doong Cave der größte Höhlenkomplex, der je entdeckt wurde. Die Stalagmiten ragten bis zu 80 Fuß hoch.

10. Must Farm in England

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Archäologen fanden in der Nähe des Cambridgeshire Fens eine historische Stätte und bezeichneten sie als „British Pompeii“. Die Siedlung ist vermutlich 3.000 Jahre alt und stammt aus der Bronzezeit. Der Ort erregte zum ersten Mal die Aufmerksamkeit von Experten, als 1999 eine Reihe von Holzpfosten entdeckt wurden, die aus dem Boden ragten. Die erste Ausgrabung fand erst 2004 statt und enthüllten ein Schwert und Speerspitzen, was auf eine frühe Siedlung hindeutet.

Das wirkliche Ausmaß der Entdeckung wurde erst bei umfangreichen Ausgrabungen ersichtlich. Experten sehen sie als die am besten erhaltene bronzezeitliche Siedlung in Großbritannien an. Aus den Entdeckungen konnten Archäologen das Schicksal dieses antiken Dorfes ermitteln und bisher unbekannte Fakten über die bronzezeitlichen Völker aufdecken. Textilien und Keramik gehörten zu den Funden.

11. Ness of Brodgar in Schottland

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Was einst als normaler Hügel im abgelegenen Orkney galt, entpuppte sich in der Tat als eine riesige, neolithische Tempelanlage, die mehr als sechs Hektar Land bedeckte. Nachdem der nahe gelegene Ring von Brodgar 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, wurden Radar-Messungen der Umgebung durchgeführt. Dabei wurde 2003 das Ness von Brodgar entdeckt.

Die riesige Entdeckung, die vor Stonehenge liegt, ist die bedeutendste neolithische Entdeckung der jüngeren Geschichte. Bei den Ausgrabungen, die derzeit noch andauern, haben Archeologen bemaltes Mauerwerk, Wege, Keramik und mehr als 12 Tempel entdeckt, die alle vor mehr als 5.000 Jahren gebaut wurden. An ausgewählten Tagen können Sie die Ausgrabung besuchen.

12. Gobekli Tepe in der Türkei

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Bis 1994 galt Gobekli Tepe als verlassenes mittelalterliches Gräberfeld. Der deutsche Archäologe Klaus Schmidt entdeckte jedoch etwas Erstaunlicheres. Er fand riesige Kalksteinsäulen, die bis zu 16 Fuß hoch und kreisförmig angelegt waren, sowie pulverisierte menschliche und tierische Knochen. Man nimmt an, dass es sich um den ältesten religiösen Komplex der Welt handelt, der vor etwa 12.000 Jahren erbaut wurde. Sechs Tempel wurden ausgegraben, aber geomagnetische Untersuchungen deuten darauf hin, dass es noch 18 weitere geben könnte.

Die Säulen sind mit Löwen, Skorpionen und Schlangen verziert und wiegen bis zu 60 Tonnen. Es bleibt ein Rätsel, wie die Jäger und Sammler sie in Position gebracht haben, aber die bemerkenswerte Leistung deutet darauf hin, dass die Gemeinschaft 10.000 v. Chr. viel weiter entwickelt war, als vermutet. Anfang 2017 entdeckte man drei Schädeln, die Löcher hatten. Es wird angenommen, dass sie in der Luft schwebten und dass Gobekli Tepe Teil eines alten Schädelkultes war.

13. Selinunte in Sizilien

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Selinunte war eine antike griechische Siedlung im Südwesten Siziliens, die vermutlich um 700 v. Chr. gegründet wurde. Etwa 15% der Siedlung waren bereits ausgegraben, einschließlich der fünfköpfigen Tempelanlage, die heute eine Touristenattraktion ist. Archäologen, die mehr über die antike Zivilisation erfahren wollten, haben die letzten zwei Jahrzehnte damit verbracht, die Stätte auszuheben und eine Menge von verborgenen Reichtümern zu entdecken.

Man geht davon aus, dass in Selinunte bis zu 30.000 Menschen hätten leben können. Die Siedlung wurde jedoch zerstört, als nordafrikanische Truppen in die Stadt eindrangen und viele der Bewohner umbrachten. Während der Ausgrabungen haben Archäologen die Überreste von halb gegessenen Mahlzeiten und halbfertigen Handwerksarbeiten entdeckt, von denen angenommen wird, dass sie fliehenden Dorfbewohnern hinterlassen wurden.

14. Das historische Jamestown in Virginia

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Die archäologische Stadt Jamestown bietet einen detaillierten Einblick in das Leben der 104 Reisenden, die 1607 die erste dauerhafte englische Siedlung in Nordamerika gründeten. Unter dem häufigen Angriff der Indianer, die ihr Heimatland verteidigten, bauten sich die Siedler schnell ein dreieckiges Fort aus Baumstämmen. 1994, als die Ausgrabungen begannen, wurden die Überreste des ursprünglichen James Fort gefunden, zusammen mit mehr als 1,5 Millionen Artefakten.

Die Überreste von Grabstätten, Brunnen, Waffenplattformen und leeren Weinflaschen wurden ebenfalls ausgegraben, ebenso wie Tausende von indianischen Artefakten. Eine der aufregendsten Entdeckungen war die Kirche, wo der Tabakanbauer John Rolfe Pocahontas heiratete. Als Tochter von Virginias mächtigsten Ureinwohnern fungierte sie als Friedensstifterin zwischen dem englischen und dem powhatanischen Stamm.

15. Die Zeugma-Mosaike in der Türkei

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Diese spektakulären Bodenmosaike wurden in der antiken Stadt Zeugma in der heutigen Türkei entdeckt und wurden 300 v. Chr. von Alexander dem Großen in Aufrag gegeben. Im Jahr 2000 baute die türkische Regierung einen riesigen Damm, der dafür sorgte, dass das Gebiet bald unter Wasser stehen wird. Dies löste einen verzweifelten Versuch aus, so viele der Mosaike wie möglich auszugraben und zu retten, bevor sie verloren gingen.

Die Glasbodenmosaiken, die in römischen Villen entdeckt wurden, sind heute im Zeugma Mosaikmuseum in Gaziantep, Türkei, ausgestellt. Es wurde 2011 gebaut und ist heute das größte Mosaikmuseum der Welt. Dort finden Sie die beeindruckenden Werke, darunter Titan Oceanus, das schöne Zigeunermädchen und die vielen wunderschöne Wandmalereien. Man findet dort auch eine riesige Bronzestatue des Mars und unglaubliche, teilweise rekonstruierte römische Villen, darunter die von Poseidon und Dionysos.

16. Balamku in Mexico

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Sie finden die bewaldete Maya-Stätte von Balamku im mexikanischen Bundesstaat Campeche. Der Park, der sich über eine Fläche von etwa 62 Hektar erstreckt und die Heimat des terrassenförmig angelegten steinernen Jaguar-Tempels ist, wurde 1990 vom Archäologen Florentino García Cruz entdeckt. Plünderer waren vor den Experten eingetroffen, aber glücklicherweise hatten sie die großen Schätze der Stätte nicht gestohlen und García Cruz konnte diese sichern.

Das Gebäude mit modelliertem und bemaltem Stuck geschmückt. Der Fries schmückt die obere Wand eines Gebäudes, welches drei Eingänge hat. Dieser ragt teilweise darüber hinaus. Es sind viele Kröten abgebildet, die nach Auffassung der Maya die Menschen von der Erde in die Unterwelt führten. Der Fries wurde mit einem höheren Gebäude überbaut, was dazu führte, dass er so gut erhalten ist.

17. Rosalila Tempel in Honduras

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Bei diesem Tempel ist der Name Programm. Er leuchtet noch heute in bunten Farben. 1989 wurde in der alten Mayastadt Copán in Honduras ein wunderschöner und sehr gut erhaltener Tempel entdeckt. Er befindet sich in einer Pyramide und ist zu einem großen Teil rosafarben. Der dreistöckige Baukörper, der auf das 6. Jahrhundert n. Chr. zurückgeht, wurde unter Schlamm, Gips und Stein begraben. Auch deshalb ist er so gut erhalten.

Die Innenwände des Tempels waren mit Ruß von den Fackeln bedeckt, die man damals nutzen. Im Inneren wurden mehrere religiöse Artefakte entdeckt, darunter Räuchergefäße, Steinsockel und Feuersteinmesser, die für Opferzwecke verwendet wurden. Heute ist im Skulpturenmuseum in Copán eine lebensgroße Replik der Rosalila mit ihrem detailreichen Kunstwerk ausgestellt.