Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!

3. Gefährliche Passagen

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Zwischen Oktober und Dezember begeben sich Braunbären in die Winterruhe. Sie graben dazu eine Höhle, die sie oft mehrere Jahre in Folge benutzen. Vor der Winterruhe müssen sie sich eine dicke Fettschicht anfressen, um nicht währenddessen dem Hungertod zu verfallen. Allerdings herrscht in der Winterzeit Nahrungsknappheit. Sodass Bären einen immer weiteren Weg zurücklegen müssen, um noch an Nahrung zu kommen.

Die kilometerlangen Wanderungen haben oft gefährliche Passagen. Ein reißender Fluss, gar ein See können zu einer lebensbedrohlichen Herausforderung werden. Trotz des gefährlichen Risikos musste sich die Familie auf den Weg machen. Verspielt tapsten die Jungen ihrer Mutter hinterher. Während die Bärenmutter Ausschau nach einer guten Überquerung hielt. Es nutze nichts. Der Weg musste bestritten werden. Auch durch das eisig tobende Wasser.