Zerschlagene Scheiben, aufgeplatzter Beton: 15 verlassene Bahnhöfe

1. Geisterbahnhöfe in Deutschland

Bild: Vladimir Mulder / Shutterstock.com

Sie waren sicher schon in Berlin. Ist Ihnen auf Ihrer Reise etwas aufgefallen? Allein in dieser „modernen“ Stadt, werden Sie genügend „Lost-Places“ finden: Der Bahnhof Siemensstadt wurde im Bezirk Spandau 1929 eröffnet. 90.000 Mitarbeiter sollten hier der Firma Siemens dienen. Diese Gleise waren damals sehr wichtig für den Zweiten Weltkrieg. Und was passierte heute?

Nun, die Wiederaufnahme im Jahr 1955 als S-Bahnhof konnte den Bahnhof leider nicht vor dem Verfall retten. Fakt: Der Reichsbahnerstreik 1980 besiegelte das Aus. Was hier bleibt werden Graffiti Sprayer lieben. Viel Platz und Ruhe um die Ziegelmauern und bröckelnde Fassaden zu „verschönern“. Doch in Berlin befindet sich nicht der einzig verlassene Bahnhof. Sie werden sich wundern.





Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.