Diese 13 lustigsten Naturfotos werden Sie zum Lachen bringen

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Bild: Giedriius / Shutterstock.com

Die Natur kann majestätisch und voller Anmut, Schönheit und Eleganz sein. Aber manchmal ist sie es nicht. Genau wie Menschen kann man Tiere aus einem schlechten Winkel oder in einem lustigen Moment fotografieren. Gelegentlich sind Tiere super tollpatschig. Ob es nun kleine Vögel, Präriehunde oder die Löwen sind, alle Tiere haben einige Momente, in denen sie nicht so majestätisch aussehen.

Wer sieht nicht gerne süße und lustige Tieraufnahmen, die garantiert die Stimmung aufhellen. Wir haben die lustigsten Fotos von wilden Tieren gesammelt und für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst. Dabei hatten wir schon jede Menge Spaß und wünschen tierische Unterhaltung mit den lustigsten Fotos aus dem Tierreich:

1. „Wo ist der Schnabel?“

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Bild: Galina Savina / Shutterstock.com

Wie oder warum der Schnabel dieser Eule in ihrem Gesicht verschwunden ist, ist ein Rätsel. Noch rätselhafter ist die Tatsache, dass das eine Auge geschlossen ist, da Eulen die meiste Zeit ihr Umfeld beobachten. Dieses Bild lässt uns schmunzeln, denn es scheint genau das zu sein, was diese Eule tut.

Wenn überhaupt, dann lässt es die Eule nur karikaturhaft und unwirklich erscheinen. Menschen, die Angst vor Eulen haben, müssen diesen kleinen Kerl kennenlernen, denn er lässt die ganze Spezies weniger einschüchternd und zugänglicher erscheinen. Wir würden gerne mehr Eulen sehen, die so lustig aussehen. Auch Tierfoto Nummer 9 sollte Sie sich nicht entgehen lassen.

2. Was passiert hier spannendes?

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Bild: millenks / Shutterstock.com

Wir können den Ausdruck auf dem Gesicht dieses kleinen Kerls durchaus nachvollziehen. Er beobachtet eine spannende Szene und hat sich dafür einen Snack geholt. Das ist sicher spannender als ein Serienabend, welcher in der Welt der Eichhörnchen sowieso nicht existiert. Zu gerne würden wir die Kamera schwenken und sehen, welche Szene er beobachtet.

Ganze fünfzehn Minuten lang liegt der kleine Kerl in dieser Position und knabbert an seiner Nuss. Vielleicht plant er auch gedanklich schon seine nächste Reise auf die andere Seite des Waldes, wo es viel ruhiger und erholsamer ist. Oder er überlegt sich, welchen Snack er als Nächstes verspeisen wird. Auch Tier Nummer 6 genießt die Aussicht.

3. „Vorsicht vor dem kopflosen Pinguin“

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Bild: Stephen Lew / Shutterstock.com

Was ist hier nur passiert? Wenn die Hölle zufriert, bedeutet das mit ziemlicher Sicherheit auch, dass eine Zombie-Apokalypse stattfinden wird. Wenn das wirklich der Fall wäre, dann ist diese Szene wahrscheinlich das, was Sie sehen würden: kopflose Pinguine, die sehr hungrig sind.

Es ist ein Wunder, wie und warum dieser Pinguin seinen Kopf hinter dem Rücken gedreht hat oder zumindest hoffen wir, dass das hier der Fall ist, aber es sieht sehr amüsant aus. Zum Glück wissen wir aus sicherer Quelle, dass dieser Pinguin am Leben ist und es ihm gut geht. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zombie-Apokalypse ist ziemlich gering, wenn Sie uns fragen. Bei Foto Nummer 8 muss man auch zweimal hinsehen.

4. „Was ist denn das?“

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Bild: S Curtis / Shutterstock.com

Der schockierte Gesichtsausdruck dieses Seelöwen sagt uns, dass er gerade etwas Übersinnliches gesehen hat und nicht glauben kann, was vor seinen Augen geschieht. Das, oder vielleicht ist er völlig schockiert über etwas Ekliges, das er gerade beobachtet. So oder so, wir können uns damit identifizieren.

Was auch immer die anderen Seelöwen gerade tut, um eine so intensive Reaktion hervorzurufen, muss ziemlich erstaunlich sein. Eine Vermutung wäre, dass ein Artgenosse gelernt hat, seine Nase zu verstecken, wie die Eule auf einem vorherigen Bild. Oder vielleicht ist gerade ein kopfloser Pinguin vorbeigelaufen. Eines ist sicher: Er kommt nicht aus dem Staunen hinaus.

5. Ein Gorilla auf Schatz-Suche

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Bild: Shay Yacobinski / Shutterstock.com

Lieber Gorilla, wo sind deine Manieren? Dieser Gorilla ist der lebende Beweis dafür, dass es jeder mal macht. Wir meinen damit den Akt des Nase-Bohrens. Dieser Kerl hat jedenfalls keine Hemmungen während er seinen Finger in sein rechtes Nasenloch steckt. Vermutlich sucht er den Popel, der ihn bereits den ganzen Tag in der Nase juckt.

Wenn überhaupt, dann würde es uns nicht überraschen, wenn dieser Gorilla dies nach einem langen Tag der Geselligkeit tut. Er hat endlich einen privaten Ort zum Nasenbohren gefunden und ist dann einfach auf seinen Nasenbohrer-Eskapaden in die Vollen gegangen. Keine Sorge, Herr Gorilla, wir sagen es nicht weiter. Auch Tier Nummer 10 wurde in einem unangenehmen Moment erwischt.

6. „Schneller! Schneller!“

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Bild: Lucas Garcia / Shutterstock.com

Diese Schildkröte hat den Spaß ihres Lebens während sie auf dem Rücken der älteren Schildkröte reitet. Schauen Sie sich nur den fröhlichen Ausdruck auf seinem Gesicht an. Es ist wahrscheinlich die schnellste Geschwindigkeit, mit der sie sich je in ihrem Leben fortbewegt hat. Mit schätzungsweise einem Kilometer pro Stunde.

Die ältere Schildkröte scheint den Tramper auf seinem Rücken völlig unbeachtet zu lassen. Wenn er jetzt darüber nachdenkt, fühlt sich sein Panzer etwas schwerer an als an den meisten Tagen. Zu schade, dass er kaum seinen Hals umdrehen kann, um das Spektakel zu sehen, dass direkt auf seinem Rücken stattfindet.

7. „Mach das nie wieder!“

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Bild: Samantha Crimmin / Shutterstock.com

Dieser Seelöwe bekommt gerade den Einlauf seines Lebens. Sein Gesichtsausdruck spricht auf jeden Fall Bände, denn er sieht ziemlich eingeschüchtert aus. Was er wohl angestellt hat? Der Königspinguin ist jedenfalls sehr sauer und zeigt dies deutlich durch seine Körperhaltung. Lauthals tut er kund, was ihn am Verhalten des Seelöwen stört.

Wir sind uns ziemlich sicher, dass es hier um Essen geht. Vermutlich hat der Seelöwe vom Fischvorrat des Pinguins genascht, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Der hungrige Pinguin ist nun natürlich alles andere als erfreut über diese Tatsache. Wenn Sie Pinguine und Seelöwen mögen, sollten Sie Foto Nummer 9 nicht verpassen.

8. Nicht umfallen!

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Bild: Srikant Ranganathan / Shutterstock.com

Wenn man dieses Bild zum ersten Mal sieht, könnte man denken, dass dieser Elefant so müde sein muss, dass er das Gleichgewicht verliert. Aber eigentlich ist die Geschichte hinter diesem Foto lustiger als man erwartet. Tatsächlich ist der Fall ein ganz anderer. Sie kennen das sicher von sich selbst: Es juckt am Rücken, doch man kommt genau an diese Stelle nicht heran. In diesem Fall muss ein Hilfsmittel herhalten.

Leider können sich Elefanten nicht wie Menschen kratzen, aber sie finden sicherlich kreative Wege, dies zu tun. Der Baum ist in diesem Fall das Hilfsmittel. Sehr schlau von dem Elefanten. Auch Tier Nummer 10 juckt es gewaltig.

9. „Meine Freunde und ich“

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Bild: Sandra Ophorst / Shutterstock.com

Dieser Seehund sieht überglücklich aus, mit all seinen neuen besten Freunden, den Pinguinen, abgebildet zu sein. Die Pinguine sehen jedoch so aus, als würden sie sich weniger um ihren unbeholfenen neuen Freund kümmern. Die meisten von ihnen schauen sich um, als ob sie ihn nicht sehen.

Sie denken wahrscheinlich etwas in der Art: „Toll, da ist wieder dieser übermäßig freundliche Seehund. Meine Güte, es ist mir so unangenehm, wie er immer so fröhlich ist. Wenn wir beschäftigt aussehen, geht er vielleicht weg.“ Leider kann er die sozialen Signale der Pinguine nicht deuten und posiert immer noch fröhlich für das Foto mit seinen Freunden.

10. Beschämter Bär

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Bild: Grossinger / Shutterstock.com

Hoppla! Es scheint, als hätte dieser Fotograf diesen Bären in einer unangenehmen Situation eingefangen. In diesem Moment hatte er sich gerade einen passenden Baum gesucht, um sich am Kopf zu kratzen. Warum muss genau in diesem Moment ein Mensch auftauchen und ein Foto machen.

Wahrscheinlich ist es dem Bären nicht nur peinlich, in einem intimen Moment erwischt worden zu sein, sondern er überlegt nun auch, ob er warten soll, bis der Fotograf geht. Er sieht so aus, als wäre er mitten im Kratzen erstarrt und wartet nun bis er wieder ungestört ist. Wenigstens ist sein Gesicht nicht auf dem Foto zu erkennen.

11. „Hier geblieben!“

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Bild: PanyaStudio / Shutterstock.com

Kindererziehung ist auch im Tierreich keine leichte Aufgabe. Dieser Affe hat die Aufgabe bekommen auf seinen kleinen Bruder aufzupassen. Das stellt sich als ziemlich schwierige Aufgabe heraus. Der Kleine will nämlich ständig abhauen. Zum Glück ist er sehr aufmerksam, denn die Mutter ist mit ihren Gedanken schon bei der nächsten Banane.

Wir wollen der Affenmutter kein Unrecht tun. Sie ist vermutlich gerade dabei die Umgebung zu beobachten, um mögliche Gefahren zu erkennen. Vielleicht überlegt sie auch auf welchen Baum sie mit ihren wilden Jungs als Nächstes klettern soll. Hoffentlich dankt die Mutter dem großen Bruder dafür, dass er so gut auf den Jüngeren aufpasst.

12. Er schwingt das Tanzbein

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Bild: Stanislav Duben / Shutterstock.com

Dieser Tiger sieht so aus, als würde er gerade zu seinem Lieblingslied, dass er auf die volle Lautstärke aufgedreht hat, seine besten Tanzkünste darbieten. Bisher habe ich in meinem Leben noch keinen tanzenden Tiger gesehen. Dieser ist jedenfalls ein Naturtalent.

Wir hätten nicht gedacht, dass Tiger gute Tänzer sind. Dafür sind sie viel zu muskulös. Die filigranen Bewegungen hätten wir eher einem Geparden oder Jaguar zugetraut. Diese Wildkatze hat uns jedenfalls eines Besseren belehrt. Diesen Kerl könnte man, ohne nachzudenken für die nächste Staffel „Let’s Dance!“ vorschlagen. Mit welchem prominenten Tanzpartner würden Sie den Tiger gerne über das Parkett schweben sehen?

13. „Du hast da was im Gesicht!“

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Bild: Quentin Oosthuizen / Shutterstock.com

„Da ist ein Fleck in deinem Gesicht.“, sagt das eine Zebra und ergreift gleich die Initiative. „Muhuu, halt!“, sagt das andere Zebra. Diese Szene erinnert an die Zeiten, als unsere Mütter Essensreste von unseren Gesichtern mit einem angefeuchteten Finger entfernte. Angenehm ist was Anderes!

Der Ausdruck auf dem Gesicht des Zebras sagt genau das, was uns damals als Kind durch den Kopf ging. Wenn überhaupt, dann zeigt das nur, dass selbst Zebras auf ihr Äußeres achten. Schließlich sind sie die visuell komplexesten Tiere, die es gibt. Es würde also durchaus Sinn ergeben, wenn dieses Zebra von seiner Mutter gepflegt werden würde. Sie haben schließlich einen Ruf zu wahren.