Wie sehen die denn aus? – Die 15 sonderbarsten Tiere der Welt

4. Sphynx

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Ob die nicht friert? So ganz ohne Fell muss dieses kleine Samtpfötchen auskommen: die Sphynx-Katze. Und obwohl sie auf viele Menschen beängstigend oder skurril wirkt, erfreut sie sich trotzdem zunehmend einer großen Beliebtheit.

Ursprünglich stammt diese Gattung aus einer Mutation eines Katzenbabys im Jahr 1966 von einer ganz normalen Hauskatze. Gerüchten zufolge hielten sich bereits Azteken haarlose Katzen und auch die Ägypter sollen Katzen verehrten haben, die kein Fell besaßen. 1971 wurde das Felllose Kätzchen unter dem Namen Sphynx als eigenständige Katzenrasse registriert. Doch die Züchtung unterliegt strengen Auflagen, da hier in Deutschland Qualzuchten verboten sind. So dürfen die Tiere Beispielweise nicht ohne Schnurrbarthaare gezüchtet werden.





Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.