Auf den Spuren fast vergessener Zeiten: 11 verlassene Orte in Italien

2. Isola La Gaiola, Neapel, Kampanien

Diese zwei durch einen Steg verbundenen Felsen bilden die Insel La Gaiola. Direkt vor Neapel liegt dieses verfluchte Eiland. Tatsächlich lebte vor langer Zeit ein Hexenmeister als Einsiedler auf der Insel. Seit ein Politiker die Insel erwarb und ein Haus darauf baute, ereilte jeden der nachfolgenden Besitzer ein schreckliches Schicksal. Die Italiener meiden die Insel und nennen sie „Isola Maledetta“, das heißt „Insel der Verfluchten“.

Herzinfarkte, Bankrott, Unfälle, Selbsttötungen, ertrinken, es gibt kein Unglück das an den Besitzern der Insel und des Hauses vorbeiging. Seitdem wird gemunkelt, das allein schon das Betreten der Isola La Gaiola Unglück bringt. Aber auf manche Touristen übt gerade dieses Omen seltsamerweise einen Reiz aus.





Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.