Operationen im Mittelalter sind nicht mal annähernd mit den heutigen vergleichbar. Sie endeten oft mit dem Tod, weil man noch nichts von Bakterien oder Mikroorganismen wusste. Die Ärzte wuschen ihre Hände und Kleidung nicht, bevor sie den Patienten behandelten. Während der chirurgischen Eingriffe, wie der Beinamputation, saßen die zu behandelten Personen auf einem Stuhl und man hielt ihnen mit einem Tuch die Augen zu, um ihnen den Anblick des Blutbades zu ersparen.
Man weiß jedoch, dass man vermutlich schon im Mittelalter Penicillin verwendete. Die Ärzte zu jener Zeit hatten keine klassisch medizinische Ausbildung. Sie waren meist gelernte Handwerker mit einer absolvierten Gesellenprüfung. Es gab eine große Anzahl an verschiedensten Ärzten.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?
Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.