Diese alltäglichen Dinge können Sie im Urlaub ins Gefängnis bringen

8. Obdachlosen etwas zu Essen geben

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Die Bewohner der amerikanischen Stadt Fort Lauderdale in Florida meinen es sehr ernst mit dem Gesetz, das die Verpflegung von Obdachlosen in der Öffentlichkeit verbietet. Dieses Gesetz ist so streng, dass sogar ein 90-jähriger Priester aus dem Ort für 2 Monate verhaftet wurde, weil er gekocht und Lebensmittel an Bedürftige verteilt hat. Eine Person kann eine solche Wohltätigkeitsorganisation nur an besonderen Orten und nach Erhalt einer behördlichen Genehmigung durchführen.

9. Mohn in Dubai

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Wenn Sie in die Vereinigten arabischen Emirate reisen, sollten Sie für eine eingehende Untersuchung am Flughafen bereit sein. Auch kleine Dinge können zum Grund für eine Verhaftung werden. So wurde beispielsweise ein Schweizer Staatsbürger, der nach Dubai geflogen ist, zu vier Jahren Haft verurteilt. Er bekam so eine lange Strafe, weil Polizisten 3 Mohn-Samen auf seiner Kleidung fanden, nachdem er am Flughafen Heathrow Kuchen aß.





Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.