Zählt man die Kilometer des Jakobswegs zusammen, kommt man auf so einige. Und die erfreuliche Nachricht: Man kann sie blasenfrei und somit ganz ohne Schmerzen bestreiten. Neben gut eingelaufenen Wanderschuhen, gibt es weitere Geheimtipps für jeden Pilger, um die quälenden Schmerzen bei jedem Schritt (und auch davon gibt es viele) zu vermeiden. Denn was gibt es schlimmeres, als schmerzende Blasen an den Füßen und noch eine kilometerweite Strecke vor sich zu haben?
Der erste Tipp ist Hirschtalg, den man in jedem Drogeriemarkt und einigen Supermärkten bekommt: am besten abends vorm Schlafengehen und morgens direkt bevor man in die Wandersocken schlüpft, die Füße großzügig mit Hirschtalg einschmieren. So bleibt hoffentlich auch Ihr wichtigstes Pilgerwerkzeug geschmeidig und blasenfrei.
Darüber hinaus sollte man seine Wandersocken nicht allzu oft waschen -auch wenn das vielleicht Käsefüße mit sich bringt. Am besten besorgt man sich zwei bis drei Paar ordentliche Wandersocken, zum Beispiel von der Awad-gekrönten Marke Wrightsocks, die es auch in einer „Jakobsweg Sonderedition“ gibt. Das doppel-lagige Material bietet optimalen Schutz gegen Blasen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?
Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.