Diesem Hund reicht es nicht die Drohne einfach nur anzukläffen, das Flugobjekt scheint ihn richtig aggressiv zu machen. Es gibt einige Tierarten, die mehrfach dabei beobachtet, wurden wie sie Drohnen angreifen. Auch Katzen, Kängurus, Bären und sogar Geparden nehmen das Flugobjekt scheinbar als Beute wahr. Es gelingt den Tieren sogar die Geräte immer wieder zum Absturz zu bringen.
In Australien werden 20 Prozent aller in ländlicher Gegend durchgeführten Drohnenflüge von Tieren angegriffen. Vor allem der dort vorkommende Keilschwanzadler hat es auf die Flugobjekte abgesehen. Die Drohnen werden mitunter so lange attackiert, bis sie abstürzen. Wir sollten darüber nachdenken, dass wir mit diesen Geräten immer weiter in den Lebensraum anderer Lebewesen eindringen. Tier und Mensch brauchen geschützte Plätze, wie auch das folgende Bild zeigt.
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Obwohl die Antarktis größtenteils mit Eis bedeckt ist, gilt sie aufgrund ihrer extrem niedrigen Niederschlagsmengen als Wüste. Die Antarktis ist die kälteste, trockenste und windigste aller Kontinente und erhält im Durchschnitt weniger als 200 mm Niederschlag pro Jahr. Diese extremen Bedingungen machen sie zu einem einzigartigen und faszinierenden Lebensraum.