11 Fakten über den Oregon Trail, die nicht jeder kennt

6. Ein mehr als gefährlicher Weg

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Bild: Dan Lewis / Shutterstock.com

Auf dem Oregon Trail war nichts einfach, und wenn ein Pionier nur für eine Sekunde in seiner Wachsamkeit nachgelassen hatte, konnte er direkt tot sein. Überall, wo die Menschen auch hinsahen, lauerte der Tod. Menschen starben beim Überqueren von Flüssen, Pferde traten die Reiter, Wagen fuhren über die Unwissenden und Schwachen. Die Liste geht immer weiter und weiter.

Das Wagenrad war eine überraschend hohe Todesursache. Eine weitere große Gefahr waren Schusswaffen. Eine große Anzahl von Menschen erschoss sich aus Versehen. Medizinische Hilfe gab es bei so etwas nicht wirklich und man musste einen qualvollen und langsamen Tod sterben. Gewitter, Grasbrände, Hagelstürme, Schlangenbisse, Schießpulverexplosionen und natürlich Selbstmord waren ebenfalls sehr häufige Todesursachen.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.