Was hat sich diese Hirschkuh wohl in der gigantischen Kameralinse versprochen? Futter? Wärme für ihre kalte Schnauze? Ein Taschentuch, in das sie reinschnoddern kann? Auf alle Fälle gehört sie zu den Vertreterinnen, die ihre Schnauze wirklich in alles reinstecken müssen.
Wie gut, dass der Fotograf einen Kollegen dabei hatte, der diese kuriose Situation im Bild festhalten konnte. Denn das sind die Augenblicke im Leben von Wildlife-Fotografen, mit denen sie nie rechnen und die ihre Jobs besonders wertvoll und ungewöhnlich machen.
Es ist sicherlich beruhigend für den Herrn mit Hut, dass Hirsche in der Regel nur Pflanzen auf dem Speiseplan haben. Allerdings schrecken sie auch nicht vor sehr harten Pflanzenteilen zurück. Vielleicht ist ihm doch noch das Lachen vergangen, als seine Fellfreundin ein paar Kleinteile von der teuren Kamera kosten wollte.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.