Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!

8. Ferne Beobachterin

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Die Natur ist ein absolutes Schauspiel. Ein wahrlich besonderer Ausdruck für einen bewegten Vorgang in der tiefe des tierischen Geheimnisses. Nun, die Bärenmutter hatte zwar ihre Jungen im Wasser zurückgelassen, dennoch war sie ganz in der Nähe. Am Ufer. Aufmerksam beobachtete die Felldame die dramatische Szene, die sich vor ihrer Nase abspielte. Es schien, als sei ihr bewusst, dass die Rettung für ihre Bärenkinder schon herbeieilte. Ob die Bärenmutter die „Eindringlinge ihres Reservats“ angreifen würde?

Die weit über zwei Meter große Bärin hätte durch ihre Mutterinstinkte ohne jegliche Anstrengung die Fischer verletzten können. Nur ein Hieb reicht aus, um Menschenleben „auf dem Gewissen“ zu haben. Dennoch blieb die Bärenmutter weit weg. Zum Schutz der eigenen Sicherheit mussten die Fischer trotz der brenzligen Situation abwarten. Sie durften den großen Bären nicht aus dem Blick verlieren. Wie nun sah der Rettungsplan aus? Wie konnten sie nur die Jungen aus dem Wasser „fischen“?





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.