Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!

6. Hilfe musste her!

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Als die Bärenmutter zurückblickte und ihre Jungen beim Ertrinken zusah, schnaufte und brüllte sie voller Schmerz. Die Wildtierbeobachter schienen verwundert über dieses „egoistische“ Verhalten der Bärenmutter. Doch wenn es sich um Leben oder Tod handelt, scheint es, als ob sich durch die extreme Notlage die Überlebensinstinkte überholt haben. Ihre mütterlichen Instinkte rückten in den Hintergrund. Sollten die „Eindringlinge“ in das Bärenreservat eingreifen?

Erschöpft und verzweifelt wurden zwei kleine Bären alleine inmitten dieses eiskalten Sees beobachtet. Herzergreifend sahen sich die zwei Männer an. Sie fragten sich: wie stehen die Überlebenschancen, wenn die Beschützerin sie nun verlassen hat? Nun, machen wir uns nichts vor. Die Chancen stehen sehr gering bei so jungen Bären. Sie haben noch kein dickes Fell und Fettreserven. Zudem haben sie kaum Schwimm-Erfahrung. Kalte Gewässer sind Bärenkindern völlig neu.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.