Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!
5. Ein hartes Opfer
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Während die Bärenmutter voller Hoffnung war, ihre Jungen nicht zu verlieren, nahm die Strömung mit jedem Schritt zu. Doch die Kleinen kamen ihr, wegen der bitteren Kälte nicht hinterher. So landeten die zwei Babys im Zentrum des Sees und kämpften dort um ihr noch so junges Leben. Die Kleinen hielten sich zunächst über Wasser. Ihr einziger Wille – nicht zu ertrinken.
Obwohl die anfänglichen Absichten der Bärenmutter dazu dienten ihre Jungen und sich am Leben zu halten, ließ sie wegen ihrer körperlichen Erschöpfung, ihre zwei Bärenkinder fallen. Es schien, als hätte sie aufgegeben und schwamm allein davon. Wie nur konnte sie ihre Bärenkinder allein im eisig kalten Gewässer zurücklassen? Das Naturszenario wurde längst von zwei Wildtierbeobachtern mit einem Fernglas verfolgt.
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.