Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!
5. Ein hartes Opfer
Bild: Martin Rudlof Photography / Shutterstock.com
Während die Bärenmutter voller Hoffnung war, ihre Jungen nicht zu verlieren, nahm die Strömung mit jedem Schritt zu. Doch die Kleinen kamen ihr, wegen der bitteren Kälte nicht hinterher. So landeten die zwei Babys im Zentrum des Sees und kämpften dort um ihr noch so junges Leben. Die Kleinen hielten sich zunächst über Wasser. Ihr einziger Wille – nicht zu ertrinken.
Obwohl die anfänglichen Absichten der Bärenmutter dazu dienten ihre Jungen und sich am Leben zu halten, ließ sie wegen ihrer körperlichen Erschöpfung, ihre zwei Bärenkinder fallen. Es schien, als hätte sie aufgegeben und schwamm allein davon. Wie nur konnte sie ihre Bärenkinder allein im eisig kalten Gewässer zurücklassen? Das Naturszenario wurde längst von zwei Wildtierbeobachtern mit einem Fernglas verfolgt.
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Das Universum ist unvorstellbar groß und dehnt sich ständig aus. Es gibt schätzungsweise 2 Billionen Galaxien, jede mit Millionen oder sogar Milliarden von Sternen. Die Grenzen des Universums sind noch nicht bekannt, und die Wissenschaftler erforschen weiterhin seine Struktur und Entwicklung. Die Entdeckung immer weiter entfernter Galaxien wirft faszinierende Fragen über die Natur des Raums und der Zeit auf.