Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!
17. Das Warten hat ein Ende
Bild: GobyOneKenobi / Shutterstock.com
Mittlerweile machte es sich eines der Bärenjunges gemütlich auf einem umgefallenen Baumstamm. Doch fürs Ausruhen war keine Zeit. Die Fischer hoben die müden, geschwächten Jungen auf das gefrorene Land. Ihre Gerüche würden sie bestimmt zu ihrer Mutter führen. Doch die Bärenmama war immer noch nicht zu sehen. Würden die Fischer die Bärenkinder jetzt allein ihrem Schicksal überlassen? Was denken Sie, lieber Leser?
Richtig! Alleine hatten die Bärenkinder kaum Überlebenschancen. Denn Gefahren lauern überall. Plötzlich raschelte es im Gebüsch. Lautes stampfen wurde wahrgenommen. Mit jeder Sekunde wurde die Bärenmutter immer schneller. Die gesamte Mannschaft hielten inne und beobachtete die Wiederkehr der treuen Bärin. Dennoch hatten die Fischer große Todesängste. Würde die Bärenmutter ihnen etwas antun?Können Wildtiere die Rettung nachempfinden? Oder würde sie es als Entführung ihrer Jungen deuten?
Interessant:Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?
Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.