Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!

12. Mit aller Kraft

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Angetrieben mit Adrenalin und höchsten Körpereinsatz, wurden die Jungtiere ins Boot gezogen. Jetzt bangten die Fischer, dass niemand verletzt wurde. Mithilfe von mehreren Greif-Techniken warfen sie zunächst das Netz in das eisige Wasser. Anschließend griffen zwei weitere Männer mit ihren eigenen Händen nach dem Bären, um ihn einzufangen und mit einem Tuch einzuwickeln. Die Jungtiere zappelten wie Fische im Netz. Würden sie herausfallen?

Schritt für Schritt gelang es den Wildtierbeobachtern das Bärenkind näherzubringen, bis es schließlich geklappt hat! Doch die Aufgabe war längst nicht bewältigt: Die Retter der Stunde mussten überprüfen, ob die Jungtiere sich nicht während der Rettungsaktion verletzten. Zudem beobachteten sie, ob sich das Verhalten der Bären an Bord negativ verändern würde. Würde das Tier aus Angst die Fischer angreifen? Würden die guten Absichten der Retter ausreichen?





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Das Universum ist unvorstellbar groß und dehnt sich ständig aus. Es gibt schätzungsweise 2 Billionen Galaxien, jede mit Millionen oder sogar Milliarden von Sternen. Die Grenzen des Universums sind noch nicht bekannt, und die Wissenschaftler erforschen weiterhin seine Struktur und Entwicklung. Die Entdeckung immer weiter entfernter Galaxien wirft faszinierende Fragen über die Natur des Raums und der Zeit auf.