Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!
10. Geht der Plan auf?
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Die ersten Rettungsversuche gingen ins Leere. Das Jungtier befand sich zu weit von der Bootsanlegestelle. Den Wildtierbeobachtern gelang es nicht, den ganzen Bärenkörper hochziehen. Jede Sekunde zählte. Denn das zweite Jungtier tauchte immer wieder unter. Sein Überlebenswille immer schwächer. Es war eine äußerst mühsame und kritische Situation, da alle Beteiligten an ihre körperlichen Grenzen kamen. Die Fischer ließen nicht locker. Würde der Plan aufgehen?
Es ging um Leben und Tod. Also blieben die Fischer hartnäckig und unternahmen alle Versuche, um die Bärenjungen vor dem Ertrinken zu bewahren! Die Mannschaft machte weiter, ohne an einen Misserfolg zu denken. Dabei riskierten sie selbst ihr Leben. Wenn nur einer der Fischer in das eiskalte Wasser fallen würde – gefriere ihm das Blut in den Adern. Oder noch schlimmer: Bärenverletzungen – die durch Angriffe zu Verstümmelungen führen könnten. Es war also Zusammenarbeit gefragt, damit dies reibungslos funktionieren kann, war ein gegenseitiges Vertrauen notwendig.
Interessant:Wussten Sie, dass die meisten Vulkanausbrüche unter Wasser stattfinden?
Etwa 75% der Vulkanausbrüche auf der Erde finden unter Wasser statt, hauptsächlich entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo tektonische Platten auseinanderdriften. Diese Unterwasservulkane sind schwer zu beobachten, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer ozeanischer Kruste und der Freisetzung von mineralreichen Lösungen, die einzigartige Ökosysteme unterstützen.