Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!
9. Wilde Rettungsaktion
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Die Fischer an Bord hatten sich in Windeseile beraten. Mithilfe von Fanggeräten, sollten die Bären eingefangen werden, um sie dann mit aller Menschenkraft in das Boot zu ziehen. Doch was geschieht, wenn die jungen Bärenkinder die Crew angreifen? Oder panisch zurück in das eisig kalte Wasser fallen? Jeder Handgriff musste sitzen! Dennoch: ohne die Hilfe der Bären würde die Mannschaft es nicht schaffen. Was musste also getan werden? Wie konnten die Jungtiere die Fischer bei der Rettungsaktion unterstützen?
Nun, den Fischern blieb nichts anderes übrig, als das „Maul“ als „Hebel“ zu benutzen, um so das gesamte Bärengewicht hochzuziehen. Sie müssen wissen, lieber Leser, dass Bären einen starken Kiefermit sehr scharfen Zähnen haben. Allerdings war die Bootkante für die Kleinen viel zu hoch. Der Erschöpfungszustand der Bären hochgradig. Keinesfalls schafften es die Bären alleine hoch. Die Fischer begannen ihren Plan umzusetzen. Mit einem Fischernetz konnte zumindest ein kleiner Bär gegriffen werden.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?
Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.