Gefährliche Wildnis: Die 22 gefährlichsten heimischen Tiere

3. Hornissen

Bild: Ger Bosma Photos / Shutterstock.com

Hornissen ernähren sich vorwiegend von anderen Insekten, daher sind sie nicht allzu oft in der Nähe des Menschen zu finden. Hornissen können stechen, tun dies aber seltener als Wespen. Sie versuchen, vordergründig zu fliehen, erst wenn das nicht gelingt oder die Königin in Gefahr ist, stechen sie zu. Nur die Weibchen haben einen Stachel, der 3,4 – 3,7 mm lang sein kann.

Der Körper der Hornissen ist so gebaut, dass sie nach einem Stich nicht sterben, sie können also durchaus auch mehrfach stechen. Der Giftstoff der Hornissen ist das Acetylcholin. Er ist zwar etwas weniger toxisch als das Gift der Wespen, dafür verursacht es aber beim Menschen einen größeren Schmerz.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.