Gefährliche Wildnis: Die 22 gefährlichsten heimischen Tiere

2. Wespen

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Anders als Bienen sind Wespen nicht so menschenscheu. Neben zuckerhaltigen Lebensmitteln essen sie auch gern Fleisch. Daher sind sie viel öfter in der Nähe des Menschen anzutreffen. Wespen haben genauso wie Bienen einen Stachel, aber diesen verlieren sie nicht, wenn sie gestochen haben. So kann eine Wespe gleich mehrfach stechen.

Die Stacheln haben außerdem Widerhaken, sodass sie tief in den Körper des Feindes eindringen können. Bei Menschen die nicht allergisch reagieren wird es lediglich zu Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen kommen. Aber bei einem Allergiker kann es durchaus auch lebensbedrohlich werden. Bei einem Stich wird auch ein Duftstoff freigesetzt, der andere Wespen anlockt, die bei der Verteidigung helfen sollen.





Interessant: Wussten Sie, dass die meisten Vulkanausbrüche unter Wasser stattfinden?

Etwa 75% der Vulkanausbrüche auf der Erde finden unter Wasser statt, hauptsächlich entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo tektonische Platten auseinanderdriften. Diese Unterwasservulkane sind schwer zu beobachten, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer ozeanischer Kruste und der Freisetzung von mineralreichen Lösungen, die einzigartige Ökosysteme unterstützen.