Gefährliche Wildnis: Die 22 gefährlichsten heimischen Tiere
2. Wespen
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Anders als Bienen sind Wespen nicht so menschenscheu. Neben zuckerhaltigen Lebensmitteln essen sie auch gern Fleisch. Daher sind sie viel öfter in der Nähe des Menschen anzutreffen. Wespen haben genauso wie Bienen einen Stachel, aber diesen verlieren sie nicht, wenn sie gestochen haben. So kann eine Wespe gleich mehrfach stechen.
Die Stacheln haben außerdem Widerhaken, sodass sie tief in den Körper des Feindes eindringen können. Bei Menschen die nicht allergisch reagieren wird es lediglich zu Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen kommen. Aber bei einem Allergiker kann es durchaus auch lebensbedrohlich werden. Bei einem Stich wird auch ein Duftstoff freigesetzt, der andere Wespen anlockt, die bei der Verteidigung helfen sollen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?
Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.