Gefährliche Wildnis: Die 22 gefährlichsten heimischen Tiere

21. Stechmücken

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Die Stechmücken sind nicht im eigentlichen Sinn giftig. Es gibt viele verschiedene Arten von Stechmücken. Die Mundwerkzeuge der Weibchen sind wie ein Rüssel geformt, mit dem sie sowohl stechen, als auch saugen können. Der Stich an sich ist für den Menschen mit einem Juckreiz verbunden und damit unangenehm. Für Allergiker kann das natürlich anders sein.

Das eigentlich Gefährliche an den Stechmücken ist, dass sie auch Krankheiten übertragen können. Sticht die Mücke zu können sich Bakterien, Viren oder auch Parasiten am Stachel festsetzen. Dann werden diese beim nächsten Stich auf das nächste Opfer übertragen. Die bekanntesten Krankheiten, die von Mücken übertragen werden sind Malaria, Denguefieber, Gelbfieber oder das West-Nil-Fieber.





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Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.