Gefährliche Wildnis: Die 22 gefährlichsten heimischen Tiere

1. Bienen

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Bienen sind bekannt als Honiglieferant. In letzter Zeit ist auch öfter mal vom Bienensterben die Rede. Aber nicht allen ist klar, das diese auf den ersten Blick so kleinen Tiere auch ein Gift in sich tragen. Generell sind die Tiere eher menschenscheu, aber wenn sie sich angegriffen fühlen, dann stechen sie zu. An ihrem Hinterleib haben sie einen Stachel.

Über diesen gelangt das Gift Apitoxin in den Körper des Angreifers. Für Menschen ist das nur gefährlich, wenn sie allergisch auf diesen Stoff reagieren. Ansonsten wird ein Stich lediglich schmerzhaft sein und es kann sich eine Schwellung bilden. Für die Biene selbst sind die Folgen schlimmer, da sie nach dem Stich verstirbt.





Interessant: Wussten Sie, dass das größte Lebewesen der Erde ein Pilz ist?

Das größte Lebewesen der Erde ist ein Honigpilz (Armillaria ostoyae) im Malheur National Forest in Oregon, USA. Dieses Pilzgeflecht erstreckt sich über eine Fläche von etwa 965 Hektar und ist schätzungsweise über 2.400 Jahre alt. Der Pilz lebt hauptsächlich unterirdisch und zeigt nur gelegentlich seine Fruchtkörper, die wir als Pilze erkennen.