Gefährliche Wildnis: Die 22 gefährlichsten heimischen Tiere
20. Hummeln
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Hummeln sind Insekten, die die Blüten bestäuben. Daher sind sie eher in der freien Natur als in der unmittelbaren Nähe des Menschen zu finden. Zwar haben die Weibchen einen Stachel, den sie zur Abwehr einsetzen, das werden sie aber nur im Notfall tun, wenn sie sich aufs Äußerste bedrängt fühlen. Es kann dann nicht nur zu Stichen, sondern auch zu Bissen kommen.
Der Stich selber ist für den Menschen nur mit wenigen Schmerzen verbunden. Aber nach dem Stich kann sich die Einstichschwelle röten und anschwellen. Es könne dann auch Juckreiz und stärkere Schmerzen auftreten. Gefährlich ist der Hummelstich also eher nur für Allergiker.
Interessant:Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?
Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.