Gefährliche Wildnis: Die 22 gefährlichsten heimischen Tiere

13. Petermännchen

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Der niedliche Name täuscht gewaltig. Die etwa 15 bis 53 cm langen Fische leben im Atlantik, können also auch an der Nord- oder Ostsee angetroffen werden. Die Fische haben zahlreiche Stacheln an den Flossen. Gefährlich sind die Stacheln auf der ersten Rückenflosse und auf dem Kiemendeckel.

Die Fische können für Mensch zur Gefahr werden, weil sie sich im Sand oder Schlamm in der Nähe von Stränden eingraben. In dem Gift der Fische sind Stoffe enthalten, die zu einer verstärkten Histaminausschüttung führen. Es kommt dann zu lang anhaltenden schmerzhaften Schwellungen. Bei Allergikern kann es aber auch zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit oder im schlimmsten zu einem Herzstillstand kommen.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.