Im Jahr 1873 berichtete die Besatzung der „HMS Challenger“ von der Entdeckung eines gesichtslosen Fisches. Vor der Küste Papa-Neuguineas hatte sie diese bisher unbekannte Spezies entdeckt. Erst im Jahr 2017 gelang es Wissenschaftlern erneut ein solches Tier aus der tiefsten Unterwasserregion hochzuziehen.
Die verwirrte Mannschaft wusste zunächst nicht, welche seltene Fischart sie da an Bord geholt hatte. Auffällig war, dass sich der Mund des Fisches an der Unterseite seines Körpers befand. Es war nötig, dass die Forscher in einem Verzeichnis nachschlugen, um das seltene Tier zu identifizieren. Sie stellten fest, dass der Fisch von der Seite her gesehen wirklich gesichtslos aussieht.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?
Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.