Dies sind die 23 gefährlichsten Tierarten weltweit

6. Nicht so ein sanfter Riese

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Unter den Menschenaffen gehören Gorillas zu den größten auf der Erde lebenden Primaten. Die am weitesten ausgeprägten Blätterfresser sind aber auch mit Vorsicht zu behandeln. Denn obwohl sie im Allgemeinen als überaus sanft und blattfressende Tiere gelten, kann es trotzdem zu Angriffen kommen. Infolgedessen sind Angriffe des Gorillas auf den Menschen nicht unüblich.

Ein solcher Gorilla-Angriff erfolgt allerdings immer im Falle einer Bedrohung. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Mensch tatsächlich eine Bedrohung darstellt oder ob sich der Gorilla provoziert fühlt. Attackiert demnach der Gorilla den Menschen ist nicht mehr zu spaßen, so kann es zu schweren Verletzungen kommen. Ein männlicher Gorilla erreicht nämlich beispielsweise bis zu knapp 400 Pfund (0,18 t).





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?

Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.