Dies sind die 23 gefährlichsten Tierarten weltweit
5. Kein Teddybär
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Die meisten Menschen vergessen oftmals, dass Eisbären bzw. Polarbären auch eine Raubtierart ist. Denn anders als zum Beispiel andere Arten von Bären sehen Eisbären Menschen generell als Beutetier. Die größte Anzahl von Angriffen erfolgt entweder durch Muttertiere, die ihre Jungen beschützen wollen, oder Halbwüchsige. Es kommt allerdings eher selten zu Konfrontationen zw. Menschen und Eisbären, doch zeitweise endet eine solche Konfrontation auch mit dem Tod beider Seiten.
Der eng mit Braunbären verwandte Eisbär überlebt auch fleischlose Diäten und kann ein Gewicht von bis zu 2000 Pfund (0,91 t) erreichen. Lebt man allerdings nicht in der Arktis oder in anderen von Eisbären bewohnten Gebieten ist es unwahrscheinlich einen Eisbären in der freien Wildbahn anzutreffen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?
Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.