Dies sind die 23 gefährlichsten Tierarten weltweit
2. Schwimmender Terror
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Die portugiesische Galeere (lat. physalia physalis) ist im englischen Sprachgebrauch als sogenannter Floating Terror, d. h. schwimmender Terror, bekannt. Obwohl sie vom äußeren Erscheinungsbild mehr einer Qualle ähnelt gehört sie zur Gattung der Siphonophorae (Staatsquallen).
Kommt es zum Kontakt zwischen Mensch und portugiesischer Galeere so entstehen auf der Hautoberfläche große stechende Striemen (erinnern an peitschenartige Flecken) als auch Quaddeln. Nach etwa zwei bzw. drei Tagen sollten diese Symptome allerdings schon bald abklingen und verschwinden.
Neben den brennenden Schmerzen kann darüber hinaus das Gift im Falle eines geschwächten Menschen bzw. Allergikers zu einem allergischen Schock führen. Sollte das Gift darüber hinaus in den Bereich der Lymphknoten gelangen, führt dies zu größeren Schmerzen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.