Die Gefahr lauert in der Tiefe: die 15 bedrohlichsten Meerestiere der Welt
5. Himmelsgucker
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Der sogenannte Himmelsgucker ist meist im Sand vergraben, um seiner Beute aufzulauern. Der Fisch ist dann kaum vom Untergrund zu unterscheiden.
Die beängstigende Fratze dieses Tieres jagt allerdings hin und wieder ahnungslosen Strandspaziergängern einen Schrecken ein. Doch soll man Lebewesen nicht nur nach ihrem Äußeren bewerten: Himmelsgucker sind zwar gefürchtete Räuber, weil sie über ihre Organe elektrische Ladungen an die Umgebung abgeben und so ihre Beute fangen können, allerdings sind sie für Menschen ungefährlich.
Ihren Namen verdanken sie ihrer Angewohnheit, sich bis auf Augen und Mund in den Sand einzugraben und die meiste Zeit des Tages in Richtung Himmel zu starren – jederzeit bereit, heimtückisch aus ihrem Versteck zuzuschlagen.
Interessant:Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?
Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.