Die Gefahr lauert in der Tiefe: die 15 bedrohlichsten Meerestiere der Welt

3. Stachelrochen

Bild: Nate Madden / Shutterstock.com

Stachelrochen sehen eigentlich ganz harmlos aus, sie gleiten graziös und geschmeidig durchs Wasser. Wenn sie sich allerdings bedroht fühlen, wird ihr langer, giftiger Stachel am Hinterleib zu einer tödlichen Waffe. Dieser ist mit kleinen Widerhaken versehen, die tiefe Wunden in den Angreifer reißen können.

Taucher, Schwimmer und Unterwasserfotografen sollten sich nie zu nah an einen Stachelrochen heranwagen, denn obwohl sie recht harmlos aussehen, können sie auch für den Menschen sehr gefährlich werden. Sie verteidigen sich mit ihrem Giftstachel, wenn sie sich bedroht fühlen. Der Stich eines Stachelrochens ist sehr schmerzhaft und ruft schwere Verletzungen hervor. Wenn der Bauch- oder Brustbereich getroffen wird, treten meist massive Blutungen auf, die tödlich sein können.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.