Die Gefahr lauert in der Tiefe: die 15 bedrohlichsten Meerestiere der Welt
14. Petermännchen
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Sein Name klingt zwar harmlos und niedlich, doch das Petermännchen hat es in sich: Es gehört zu den gefährlichsten Gifttieren in Europa.
Das Petermännchen gehört zur Ordnung der Barsche und zählt zu den Stachelflossern. Es verfügt über einen an der vorderen Rückenflosse mit Giftdrüsen versehenen Knochenstrahl sowie einem giftigen Dorn am Kiemendeckel. Die Verletzungen, die ein Petermännchen damit verursachen kann, sind ausgesprochen schmerzhaft und die Folgebeschwerden können von einigen Wochen bis über Jahre hin anhalten. Ein spezifisches Gegengift gibt es nicht. Wenn ein Petermännchen zugestochen hat, muss der Stachel sofort entfernt und die Wunde desinfiziert werden. Eine Staubinde sollte in keinem Fall angelegt werden.
Interessant:Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?
Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.