Die Gefahr lauert in der Tiefe: die 15 bedrohlichsten Meerestiere der Welt

9. Barrakuda

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Der Barrakuda, oder auch Pfeilhecht genannt, ist ein Raubfisch und wird in einigen Gegenden mehr gefürchtet als Haie. Sein Kiefer ist nämlich im Vergleich zum Rest seines Körpers sehr groß. Er hat eine Reihe von scharfen, unregelmäßig großen Zähnen, die einen Menschen durchaus in Panik versetzen können, wenn man ihm begegnet.

Ein erwachsener Barrakuda kann so ziemlich alles fressen, was ihm begegnet. Seine Lieblingsgerichte sind kleinere Fische, Krebstiere und Tintenfische, die leicht und schnell zu fangen sind. Menschen stehen dagegen nicht auf seinem Speiseplan, und es ist nicht üblich, dass er sie angreift. Sollte er dennoch zum Verteidigungsangriff übergehen, kann es schmerzhaft für den Menschen werden, denn der Raubfisch kann eine große Wunde in das Fleisch reißen.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.