Das sind 15 der tödlichsten Schlangen der Welt

3. Taipan

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Bild: Ken Griffiths / Shutterstock.com

Das Gift der Taipane, besser bekannt auch als Küstentaipane, zählt zu den tödlichsten Giften der Welt. Dabei muss einschränkend aber erwähnt werden, dass Bissunfälle sehr selten auftreten. Dies liegt daran, dass die Tiere sehr scheu sind und sich schnell zurückziehen. Nur bei plötzlicher Konfrontation oder einem in die Enge treiben beißen Taipane zu.

Taipane zählen zu den Giftnattern und kommen vor allem in Wäldern an den Küsten von Australien sowie Papua-Neuguinea vor. Männliche Tiere können bis zu 230 cm lang werden. Das Gift besteht dabei aus mehreren Nervengiften sowie Inhalten zur Störung der Blutgerinnung. Lähmungen, Atemstillstand sowie Blutgerinnungsstörungen sind die Folge. Unbehandelt tritt als Folge davon innerhalb weniger Stunden der Tod ein.





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Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.