Experten besorgt: Seltsame Phänomene von der Kamera der Raumstation erfasst!

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Durch unzählige Filme und Fernsehsendungen ist die Idee des endlosen Weltraums gewachsen, um der Fantasie zu trotzen. Doch auch, wenn wir dieses unerforschte Reich fest im Visier haben, müssen wir sicherstellen, dass wir den Ort, den wir zu Hause nennen, niemals vergessen. Auch wenn andere Planeten faszinierend erscheinen, befinden auch wir uns auf einem, der selbst seine Geheimnisse birgt.

Während sich die Menschheit somit weiter in die Geheimnisse des Weltraums vertieft hat, gab es bisher nur wenige Entdeckungen, die die Menschen wirklich ins Staunen versetzt haben. Nun wurden jedoch einige Fotos der Erde veröffentlicht, die vom Weltraum aus gemacht wurden und sie versetzen sogar Experten in ungläubiges Staunen.

1. Eine merkwürdige Entdeckung

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Die Sterne und Planeten, die den Himmel füllen, werden ständig erforscht. Kürzlich jedoch entdeckte eine Gruppe von Astronauten hoch oben im Weltraum etwas auf der Erde, das sie erschütterte.

Auch wenn diese außerirdischen Dinge, die Planeten und Sterne im Weltall, zweifellos mystifizierend sind, gibt es einen Himmelskörper, den die meisten von uns für selbstverständlich halten: unseren eigenen Planeten. Das Leben auf der Erde hat unsere Wertschätzung für seinen Platz im Weltraum etwas getrübt, obwohl vielleicht eine andere Perspektive Ihre Meinung ändern wird. Auch die Erde birgt nämlich so einige Geheimnisse, die die Experten bisher noch nicht entdeckt haben oder erklären können.

2. Die Faszination des Weltalls

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Von ihrem Platz an Bord der Internationalen Raumstation aus machen Astronauten regelmäßig Fotos von der Erde mit leistungsstarken Kameras, die an der Station selbst angebracht sind. Im Laufe der Jahre sind diese Astronauten mit einigen ziemlich unglaublichen Bildern zurückgekehrt. Auf einem Foto dient der entfernte Rand der Milchstraße als Kulisse für die Erde. Unmittelbar darunter färbt die Sahara die Erdatmosphäre staubig orange, während Sonnenstrahlen von Millionen Quadratmeilen Sand glitzern.

Während die ISS ihre Umlaufbahn um den Planeten fortsetzt, zeigt der Mond sein bekanntes Gesicht. Während die Raumstation alle 90 Minuten die Erde umkreist, werden Astronauten insgesamt 16 Mal am Tag von dem schimmernden weißen Planeten begrüßt.

3. Ein unglaubliches Farbenspiel

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In Richtung Nord- und Südpol der Erde erhält die ISS einen ,,Sitz in der ersten Reihe‘‘ für das Polarlicht, eines der atemberaubendsten Phänomene des Planeten. Während das Betrachten dieser Lichter von der Erde aus zweifellos faszinierend ist, ist der Anblick aus dem Weltraum wirklich etwas zu sehen.

Wenn wir uns ein wenig der Erde nähern, beginnen wir zu sehen, wie stark wir auf unseren Planeten wirken. Selbst aus dem Weltraum ist unsere Präsenz in den Milliarden von Lichtern sichtbar, die in unseren Häusern und Städten scheinen. Vom Weltraum aus können wir auch die direkten Auswirkungen sehen, die Menschen auf die Umwelt haben.

4. Die Erde vom Weltall aus

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Bei näherer Betrachtung ist es erstaunlich, einige der bekanntesten Naturwunder der Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Der Himalaya mag von hier aus wie eine Ansammlung von Berggipfeln aussehen, aber auf den Bildern aus dem Weltall lassen die Flüsse und Bäche, die durch den Schnee schneiden, das Gebiet wie eine komplexe Reihe von Baumwurzeln aussehen. In ähnlicher Weise ähneln die riesigen Wüsten des Iran eher einem Van-Gogh-Gemälde als einem sonnenverwöhnten Ödland vom Weltall aus.

Ohne Bäume oder Erde, die den Boden bedecken, sind die bunten Steinschichten selbst aus dem Weltraum erstaunlich klar. Während diese Bilder unbestreitbar schön sind, wurden von der Crew andere aufgenommen, die beunruhigender sind.

5. Naturkatastrophen sind vom Weltall sichtbar

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Aus dem Weltraum wird das Ausmaß von Naturkatastrophen viel deutlicher, und die Fotos dieser Phänomene sind auffällig. Ein 2003 aufgenommene Bild zeigt den Hurrikan Isabel, der sich über dem Atlantik bildet, bevor er an die Ostküste der Vereinigten Staaten gelangt. Auf dem Bild sind Überschwemmungen des thailändischen Mekong durch starken Monsunregen sichtbar. Anhand dieser Bilder kann die ISS-Crew bei Hilfsmaßnahmen helfen, indem sie das Ausmaß der Katastrophe umreißt.

Im Jahr 2019 ereignete sich jedoch eine weitere Naturkatastrophe, bei der die Besatzung der Raumstation die Bilder der Kameras betrachtete. Obwohl dieses Phänomen nichts Neues war, war die Szene vor ihnen eine, von der sie einfach nicht den Blick abwenden konnten.

6. Der Vulkanausbruch

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Zuerst konnte die Besatzung kaum erkennen, was sie sah, da eine schwere Wolkendecke alles außer einer kleinen Rauchwolke verdeckt hatte, die hoch in die Atmosphäre drang. Sie warteten geduldig darauf, dass die Station ihre Umlaufbahn fortsetzte, und als sich die Wolken schließlich auflösten, waren sie erstaunt über das, was sie sahen.

Es war ein Vulkanausbruch. Die spektakuläre Explosion erzeugte eine riesige Wolke aus Feuer und Gas, die Asche und Trümmer Tausende von Kilometern in alle Richtungen zerstreute. Glücklicherweise war es der Raikoke-Vulkan, der sich in einem unbewohnten Gebiet der Kurilen vor der Küste Japans befindet. Als Teil des berüchtigten Feuerrings war dieser Vulkan schon zweimal, 1778, sowie 1924 ausgebrochen.

7. Eine geheime Mission

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Die ISS-Crew schickte schnell Fotos des Ausbruchs zurück zur Erde, wo das atemberaubende Ereignis mit Menschen auf der ganzen Welt geteilt wurde. In Zukunft könnte die Besatzung möglicherweise einige dieser Katastrophenbilder an eines der streng geheimsten Projekte der NASA verleihen.

Die NASA ist am ehesten dafür bekannt, Astronauten und Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen. Würde es Sie also überraschen zu erfahren, dass ein Team ihrer Wissenschaftler Modelle eines vom Weltuntergang zerstörten New York City untersucht? Der Mann hinter dieser besonderen Mission ist Lindley Johnson. Als 23-jähriger Veteran der Luftwaffe trat er 2003 der NASA bei. Seitdem ist sein Interesse größtenteils auf das Ende der Welt fixiert.

8. Mögliche Bedrohungen

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Lindley Johnson fungiert als Planetary Defense Officer der NASA, sodass niemand besser für den Weltuntergang gerüstet ist als er. Auch wenn sich gewöhnliche Menschen täglich um einen möglichen Weltuntergang sorgen, macht sich Lindley keine Sorgen um extraterrestrische Bedrohungen. Er kümmert sich mehr um Weltraumfelsen. Zugegeben, die meisten Meteoriten, die auf die Erde kommen, sind ziemlich klein oder sogar mikroskopisch klein.

Was aber, wenn ein Asteroid in der Größe eines Fußballfelds mit mehreren Fußballfeldern auf unseren Planeten zustürmt? Die Chancen stehen gut dafür, dass er mitten im Meer landen würde, aber Lindley will mehr als nur Glück auf seiner Seite haben.

9. Der Schaden von Asteroiden

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Aus diesem Grund untersucht sein NASA-Team hypothetische Fälle von riesigen Asteroiden, die dicht auf städtische Gebiete treffen. Zwischen solchen katastrophalen Ereignissen vergehen normalerweise Tausende von Jahren, aber Lindley beabsichtigt, jederzeit bereit zu sein.

Schließlich zeigt die Geografie der Erde, wie zerstörerisch eine Kollision sein kann. Die NASA möchte sicherlich nicht, dass eine Stadt in einen Krater verwandelt wird, auch wenn sich die Nasa genau dafür interessiert, wie weit sich dieser Schaden ausbreiten würde. Es handelt sich dabei jedoch nur um Simulationen, um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein und den Schaden möglichst gering zu halten und Menschen in Sicherheit zu bringen.

10. Mehr Geld für die Forschung

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Lindleys Team führt kontinuierlich Simulationen durch, um eine bessere Vorstellung davon zu erhalten, wo Asteroiden am wahrscheinlichsten zuschlagen und welche Art von Schaden man erwarten kann. In einigen Fällen kann eine Kollision unvermeidlich sein. Aber die Erde ist dabei nicht völlig hilflos.

Lindley und seine Kollegen hatten jahrelang ein knappes Budget. Glücklicherweise hat ein Audit von 2015 den Kongress davon überzeugt, wie wichtig die Verteidigung des Planeten sein kann. Sie haben Lindleys jährliche Kaufkraft sofort von 5 Mio. US-Dollar auf 50 Mio. US-Dollar erhöht. Dies bietet dem Team die Möglichkeit mehr Geld in Geräte zu investieren, um noch bessere Nachforschungen anzustellen.

11. Der Kampf gegen die Asteroiden

Bild: Imago / Cover-Images

Mit mehr Ressourcen auf seiner Seite als er sich jemals vorgestellt hat, haben Lindley und sein Forschungsteam damit begonnen jegliche Gefahren aus dem Weltall aufzuhalten. Sein NASA-Team stellte ein Arsenal an Daten und modernster Technologie zusammen, um Asteroiden in Schach zu halten.

Die NASA hält diese Tatsache auf dem Tiefststand, hat jedoch über 2.000 Asteroiden in unserem Sonnensystem bereits aufgespürt und katalogisiert, die einen ganzen Kontinent auslöschen können. Das Sprengen eines so massiven Felsens kann zu viel Niederschlag verursachen, daher haben Lindley und sein Team andere Möglichkeiten entwickelt, um die Astroiden aufzuhalten, damit sie nicht auf die Erde rasen können.

12. Asteroiden umlenken

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Die vielversprechendste Methode zur Umleitung eines Asteroiden ist die Verwendung kinetischer Impaktoren. Diese unbemannten Raumschiffe würden mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Asteroiden stoßen und ihn so von unserem Planeten ablenken. Stellen Sie sich das als Billardspiel vor. Lindley glaubt nicht, dass die Landung auf einem Asteroiden die effektivste Lösung wäre. Die NASA hat diese Option jedoch nicht vom Tisch genommen.

Astronauten haben für komplexe Asteroidenlandungen trainiert, obwohl niemand jemals versucht hat, dies zu tun. Die NASA sieht diese Operation eher als eine Möglichkeit, Mineralproben zu sammeln, aber es besteht immer die Möglichkeit, dass sie im Notfall die volle Bucht von Michael Bay erreichen.

13. Der Kampf gegen die Asteroiden

Bild: Imago / ZUMA Press

Die NASA hat eine Auswahl hypothetischer Korrekturen zur Auswahl, obwohl sie auch ihre Asteroidenprävention konkreter vorantreiben. Zum Beispiel haben sie mehr Orbital-Teleskope installiert, um lebensbedrohliche Weltraumgesteine ​​im Sonnensystem zu überwachen.

Die Fähigkeit, Katastrophen zu erkennen, könnte am Ende der wichtigste Faktor sein. Die meisten Ablenkungstechniken benötigen Monate oder Jahre, um mobilisiert zu werden, sodass eine Frist dafür von einigen Tagen überhaupt nicht hilft. Dies bedeutet, dass die Asteroiden relativ schnell erkannt werden müssen, damit man entsprechend schnell handeln und die entsprechenden Geräte mobilisieren kann. Die gute Nachricht ist aber, dass die NASA beim Kampf gegen die Asteroiden nicht allein ist.

14. Vorkehrungen wurden getroffen

Bild: Imago / ZUMA Wire

Lindleys Team führte Übungen mit der FEMA (Bundesagentur für Katastrophenschutz in den USA) durch, um sich auf Kollateralschäden durch eine Kollision vorzubereiten. Im Jahr 2019 organisierte Lindley auch eine Konferenz mit der Europäischen Weltraumorganisation und dem International Asteroid Warning Network. Gemeinsam haben sie den Himmel auf der ganzen Welt im Blick.

Während es unwahrscheinlich ist, dass die Menschheit sich mit einer bevorstehenden Apokalypse auseinandersetzen muss, ist die Zivilisation aktuell besser vorbereitet als je zuvor. Dennoch hält dies viele Menschen nicht davon ab, Bunker zu erwerben oder zu bauen, um im Fall eines Asteroiden teilweise vor dem Eintreffen in Sicherheit zu sein.

15. George Aldrichs

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Trotz der Folgen seines Jobs, bei dem es praktisch um Leben und Tod geht, ist Lindley der Ansicht, dass es einige seiner Kollegen noch schlimmer haben als er. George Aldrichs beispielsweise, hat sich auch auf das Weltall fokussiert. Sein Interesse an der Raumfahrt hat er seinem Vater zu verdanken.

Er wuchs in New Mexico auf und sah zu, wie sein Vater die Navy hochflog und sich den begehrten Blauen Engeln anschloss. Er träumte immer davon, solch hohe Höhen zu erreichen, und so suchte er nach einem heldenhaften Job, sobald er die Highschool beendet hatte. Es dauerte jedoch eine Weile, bis er sich mit dem Weltall beschäftigt.

16. Bewerbung bei der NASA

Bild: Imago / Cover-Images

George meldete sich freiwillig bei der örtlichen Feuerwehr, und seine jüngsten Erfahrungen in Chemie und Mathematik weckten das Interesse des Chefs. Er hat George für eine besondere Aufgabe der Truppe verpflichtet. Obwohl er nicht viele Feuer auslöschte, stach George auf der Geruchsanzeige der Abteilung hervor. Indem er seinen Geruchssinn trainierte, konnte er Probleme wie Gaslecks spüren, bevor sie sich entzünden konnten.

1974 empfahl sein Chef George, seine Talente auf die nächste Stufe zu heben. Die NASA war in der Gegend fest vertreten, sodass George vielleicht eine Position dort sichern konnte. Gleichzeitig konnte nicht jeder einsteigen und sich als Astronaut bewerben.

17. Bekam er den Job?

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Nach der Apollo 1-Katastrophe, bei der eine technische Funktion an Bord eines Shuttles alle drei Besatzungsmitglieder an Bord tötete, nahm die NASA die Sicherheit ernst. Sie brauchten Mitarbeiter, die Katastrophen verhindern konnten, die die meisten Menschen niemals kommen sehen würden. Genau für solch eine Stelle interessierte sich George, da er der Ansicht war, dass er viel Talent besaß.

Nachdem George seine Bewerbung eingereicht hatte, musste er eine anstrengende Prüfung ablegen, um festzustellen, ob er aus dem richtigen Material bestand. Stunden später war er endlich mit der Prüfung fertig und ging nach Hause, um auf einen Anruf zu warten, der seine Träume verwirklichen oder zerstören würde.

18. Riechen für die NASA

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Dann kam die gute Nachricht: Die NASA forderte George auf, sich sofort bei der White Sands Test Facility zu melden, wo er seine neue Rolle als Chemiespezialist antreten würde. Seine eigentliche Verantwortung besteht darin, alles zu riechen, was die NASA in den Weltraum schickt.

So seltsam es klingt, Georges Rolle macht Sinn. Astronauten gehen für lange Zeit in den Weltraum, stecken auf engstem Raum fest und atmen die Umluft ein. Das Letzte, was sie dabei möchten, sind schädliche Gerüche oder Substanzen mit sich ins Weltall zu führen, wo diese dann negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben können. Genau dies soll George somit verhindern.

19. Keiner schnüffelt so gut wie George

Bild: Imago / Cover-Images

George und sein Team untersuchen persönlich den Geruch jedes Frachtstücks und jeder Ausrüstung, um sicherzustellen, dass alles in sicher für die Fahrt ins Weltall ist. George hält den NASA-Rekord für die offiziellsten Schnüffler, seine Zahl nähert sich tausend. Natürlich ist Georges System nuancierter als nur einen Duft als gut oder schlecht zu beurteilen.

Das Geruchspanel prüft blind jedes Objekt, sodass ihre alltäglichen Vorstellungen über die Gegenstände ihr Urteilsvermögen nicht trüben. Von dort aus ordnen die Schnüffler alles auf einer Skala von 0 bis 4. Wenn etwas mehr als 2,5 Punkte erzielt, schlagen sie vor, es auf der Erde zu lassen.

20. Alles hat einen Geruch

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Zwischen den Tests könnte George seinen Gaumen sozusagen mit einem von Parfümeuren entwickelten Trick reinigen. Er setzt einfach seine Nasenlöcher zurück, indem er an seinem Handrücken riecht. Eine bemannte Weltraummission beinhaltet so viele komplexe chemische Reaktionen, dass die NASA kein Risiko eingehen kann, dass giftige Materialien an Bord schleichen. Die Astronauten selbst können es möglicherweise nicht erkennen, daher benötigen sie eine Expertennase, um dies für sie zu tun.

Meistens sind die problematischsten Materialien nicht das, was Sie erwarten würden. George hat herausgefunden, dass altmodischer Kamerafilm zum Beispiel überraschend giftig sein kann. Dies ist entsprechend nur der Fall im Weltraum und nicht auf Erden.

21. Kein Ende in Sicht

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Etwas so Grundlegendes wie Klettverschluss kann ein ganzes Space Shuttle stinken lassen. George hat einmal festgestellt, dass separate Klettbänder zwar keinen wirklichen Geruch haben, aber zusammen einen unerträglich stechenden Geruch erzeugen können. Was den Duft von Menschen betrifft, kann man natürlich nicht viel tun. Aufgrund grundlegender Funktionen wie Schwitzen und Toilettengang müssen Astronauten lernen, mit etwas Geruch zu leben.

Nach 44 Jahren hat George immer noch denselben Job. Nach eigenen Angaben schätzt er, dass er während seiner gesamten Karriere nur zwei Tests aufgrund von Krankheit verpasst hat. Es gibt garantiert niemanden, der mit seinem Geruchssinn und seiner Erfahrung mithalten kann.