Nach dem Einsturz einer Klippe im Grand Canyon machten Experten eine verblüffende Entdeckung im Rock

10. Eine noch nie zuvor gesehene Spezies

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Als die Paläontologen die Spuren untersuchten, stellten sie fest, dass es sich um eine Art von Ichniotherium handelte. Ichniotherium war bisher noch nie in einer Wüstenumgebung gesichtet worden. Daher wirft diese Entdeckung ein aufregendes neues Licht auf die Kreaturen, die einst den Grand Canyon durchstreiften.

„Diese neuen fossilen Spuren, die im Grand Canyon National Park entdeckt wurden, liefern wichtige Informationen über die Paläobiologie der Diadectomorphen“, erklärte ein brasilianischer Paläontologe, in einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2019. „Es wurde nicht erwartet, dass die Diadectomorphen in einer trockenen Wüstenumgebung leben würden, da sie vermutlich nicht die Voraussetzungen hatten, um in einer Umgebung ohne viel Wasser zu überleben.


Aber es war nicht irgendein Felsbrocken. Dieser riesige Stein, der aus einer uralten Felsformation herausgerissen wurde, birgt ein Millionen Jahre altes Geheimnis. Doch wer war der Mann und warum war dieser Felsbrocken so besonders? Tatsächlich sollte diese Entdeckung alles auf den Kopf stellen, was wir heute über den Bundesstaat Arizona wissen.





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Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.