Unheimlich und faszinierend: die 9 tiefsten Höhlen der Welt

7. Torre del Cerro Cuevón, Spanien

Hartgesottene Abenteurer, die keine Angst vor Enge, Tiefe oder Dunkelheit haben könnte die Höhle Torre del Cerro Cuevón im Nordwesten von Spanien gefallen. Hier geht es 1400 Meter in die Tiefe. Bis Sie unten am Boden angekommen sind, werden Sie drei Tage brauchen. Sie werden unterwegs auf den Bach Marburegalo treffen, der einen Teil der Höhle geflutet hat. Für so eine Tour sollte man schon sehr viel Erfahrung mitbringen.

In Spanien gibt es einige Höhlen die auf unkomplizierte und ungefährliche Weise für Touristen zugänglich sind. Zum Beispiel die Gruta de las Marvillas in Aracena. Natürlich geht es hier keine 1400 Meter in die Tiefe, doch man kann wunderschöne Stalaktiten und Stalagmiten bestaunen.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.