Meeresbiologin enthüllt ein tief unter Wasser verborgenes Geheimnis

8. Steckten sie in Gefahr?

Bild: Chase Dekker / Shutterstock.com

Asha de Vos und ihr Team waren nur wenige Kilometer von der Küste entfernt. Umdrehen war dennoch keine Option für sie. Sie wollten wissen, was in unmittelbarer Nähe zu ihnen schwamm. Aufgrund der Größe von bis zu 33 Metern präferieren Blauwale eher die Tiefen der Weltmeere. Daher nähern sie sich nur selten den Küstengebieten. 

Trotz der Maße sind Blauwale eher scheu. Sie würden sich somit nicht ohne Grund einfach so auf ein Boot zubewegen. Die Forscher schlossen es also aus, dass sie einen Blauwal gesichtet hätten. Früher gab es schätzungsweise etwa 350.000 Individuen. Heute leben von ihnen nur noch zwischen 10.000 und 25.000 im Ozean. Doch wenn es kein Blauwal war, was schwamm dann auf das Forscherteam zu?





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.