Meeresbiologin enthüllt ein tief unter Wasser verborgenes Geheimnis

8. Steckten sie in Gefahr?

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Asha de Vos und ihr Team waren nur wenige Kilometer von der Küste entfernt. Umdrehen war dennoch keine Option für sie. Sie wollten wissen, was in unmittelbarer Nähe zu ihnen schwamm. Aufgrund der Größe von bis zu 33 Metern präferieren Blauwale eher die Tiefen der Weltmeere. Daher nähern sie sich nur selten den Küstengebieten. 

Trotz der Maße sind Blauwale eher scheu. Sie würden sich somit nicht ohne Grund einfach so auf ein Boot zubewegen. Die Forscher schlossen es also aus, dass sie einen Blauwal gesichtet hätten. Früher gab es schätzungsweise etwa 350.000 Individuen. Heute leben von ihnen nur noch zwischen 10.000 und 25.000 im Ozean. Doch wenn es kein Blauwal war, was schwamm dann auf das Forscherteam zu?





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?

Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.