Sie verbringen etwa 60 Prozent ihrer Zeit auf See, segeln Tag und Nacht, tauchen und essen viel Fisch, den sie selbst fangen, weshalb sie den Namen „Meernomaden“ erhalten haben. Sie leben auf handgefertigten Booten und nehmen alles, was sie brauchen, mit aufs Meer und das jeden Tag.
Sie kommen nur an Land, um den gefangenen Fisch gegen andere Dinge zu tauschen oder ihre Boote zu reparieren. Wissenschaftler sagen, dass sich ihr Körper so stark an das Leben auf See angepasst hat, dass sogar ihre Kinder ohne jegliche Hilfsmittel bis zu einer Tiefe von 25 Metern kristallklar sehen können. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass sie durch viel Tauchen eine ungewöhnlich große Milz haben.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?
Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.