Sie verbringen etwa 60 Prozent ihrer Zeit auf See, segeln Tag und Nacht, tauchen und essen viel Fisch, den sie selbst fangen, weshalb sie den Namen „Meernomaden“ erhalten haben. Sie leben auf handgefertigten Booten und nehmen alles, was sie brauchen, mit aufs Meer und das jeden Tag.
Sie kommen nur an Land, um den gefangenen Fisch gegen andere Dinge zu tauschen oder ihre Boote zu reparieren. Wissenschaftler sagen, dass sich ihr Körper so stark an das Leben auf See angepasst hat, dass sogar ihre Kinder ohne jegliche Hilfsmittel bis zu einer Tiefe von 25 Metern kristallklar sehen können. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass sie durch viel Tauchen eine ungewöhnlich große Milz haben.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?
Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.