Wissenschaftler bohren in den Kilimandscharo und finden eine mysteriöse Tiefe
11. Bergumgebung
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Die Umgebung um die Vulkane ist entgegen aller Erwartungen sehr unreif. Ein Großteil des Landes um die Gebirge ist Wald. Viele der Gebirgsfüße werden jedoch von lokalen Farmern als Anbaufläche genutzt. Genau dort haben die Farmer ideale Bedingungen, um z. B. Bohnen, Mais und Weizen anzubauen. Der zuvor erwähnte Kaffee wird etwas weiter oben angebaut.
Das Kilimandscharo-Massiv ist ein atemberaubendes Gebirge, die zum Entdecken einladen. Aber auch nicht ganz ungefährlich sind. Nicht nur Abenteurer und Bergsteiger kommen auf ihre Kosten, sondern auch Wissenschaftler, die dank der natürlichen Gegebenheiten mehr über die Geschichte unserer Erde herausfinden können. Eins ist klar, es gibt noch viel zu entdecken im Kilimandscharo-Massiv.
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.