Wissenschaftler bohren in den Kilimandscharo und finden eine mysteriöse Tiefe

11. Bergumgebung

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Die Umgebung um die Vulkane ist entgegen aller Erwartungen sehr unreif. Ein Großteil des Landes um die Gebirge ist Wald. Viele der Gebirgsfüße werden jedoch von lokalen Farmern als Anbaufläche genutzt. Genau dort haben die Farmer ideale Bedingungen, um z. B. Bohnen, Mais und Weizen anzubauen. Der zuvor erwähnte Kaffee wird etwas weiter oben angebaut.

Das Kilimandscharo-Massiv ist ein atemberaubendes Gebirge, die zum Entdecken einladen. Aber auch nicht ganz ungefährlich sind. Nicht nur Abenteurer und Bergsteiger kommen auf ihre Kosten, sondern auch Wissenschaftler, die dank der natürlichen Gegebenheiten mehr über die Geschichte unserer Erde herausfinden können. Eins ist klar, es gibt noch viel zu entdecken im Kilimandscharo-Massiv.





Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.