Sensationsfund im Grand Canyon

10. Die Manakatcha-Formation

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Jahrzehntelang hatten Wissenschaftler und Laien bereits das Gebiet nach fossilen Artefakten durchsucht. Kaum zu glauben, dass man noch immer auf neue Erkenntnisse stieß. Wenden wir uns Allan Krill zu. Im Jahr 2016 wanderte der norwegische Forscher mit einigen Studenten durch die Region. Die Gruppe startete am Grand Canyon Village, das sich am südlichen Rand der Schlucht befindet.

Sie begaben sich auf den berühmten Bright Angel Trail. Acht Kilometer spazierte der Professor mit seiner Gefolgschaft an interessanten Gesteinsformationen vorbei. Der sogenannte „Brahma Tempel“ und die „Cheops-Pyramide“ liegen auf dieser Strecke. Auf dem Weg fiel Krill ein Steinbrocken ins Auge, der seltsame Rillen hatte. Er konnte erkennen, dass dieser eigenartige Stein von einer Klippe über ihm abgebrochen war. Diese Felsvorsprünge waren ihm als Manakacha-Formation geläufig.





Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.