13. ARD-Einblendung sorgt für Empörung
Na gut, man hätte natürlich auch schreiben können, dass sie über 400 Meter Freistil Fünfte geworden ist. #Paris2024 pic.twitter.com/o3TqBzHVg7
— Alexander Krei 📺📝 (@AlexanderKrei) July 27, 2024
Na gut, man hätte natürlich auch schreiben können, dass sie über 400 Meter Freistil Fünfte geworden ist. #Paris2024 pic.twitter.com/o3TqBzHVg7
— Alexander Krei 📺📝 (@AlexanderKrei) July 27, 2024Besonders problematisch war die Einblendung „Ex-Freundin“ bei der ARD, die unter dem Namen der Sportlerin erschien. Der Sportjournalist Thomas Nowag kommentierte sarkastisch: „‚Isabel, erste Frage: Ihr Ex-Freund ist jetzt Olympiasieger….‘ – Das, was man nach deutschem Rekord im Olympiafinale gerne hört.“ Eine andere Userin wies darauf hin, dass bei einem männlichen Sportler diese Bezeichnung vermutlich nicht verwendet worden wäre.
Der unangemessene Fokus auf ihre frühere Beziehung zu Märtens anstelle ihrer sportlichen Leistungen verschärfte die Kontroversen und trübte die ohnehin angespannte Stimmung weiter. Darüber hinaus sorgt ein neuer Skandal rund um die Eröffnungsfeier für zusätzliche Aufmerksamkeit und verschärft die Diskussionen über die Berichterstattung und den Umgang mit Athleten bei den Olympischen Spielen. Und es kommt noch schlimmer: