Hawaiis größtes Geheimnis: Ni’ihau die verbotene Insel

9. Ein Paradies mit strengen Regeln

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Jahrzehntelang gab es auf der Insel nicht mal ein Funktelefon. Der Kontakt zur Außenwelt wurde mit Brieftauben oder Funktelefon hergestellt. Vor einigen Jahren hatte ein Wissenschaftler Gelegenheit sich mit einem Cowboy aus Ni’ihau zu unterhalten und berichtete, dieser habe nicht einmal gewusst, wo das amerikanische Festland liegt.

Der Clan Sinclair – Robinson selbst residiert schon lange nicht mehr in Ni’ihau. Bereits Eliza hatte sich einen feudalen Wohnsitz auf der Nachbarinsel Kuaui zugelegt. Von hier aus überwacht dieser Clan bis heute die ganze verbotene Insel. Jedes Kommen und Gehen wird kontrolliert. Keith Robinson spricht von der „Pest der Zivilisation“ und daher gibt es auf Ni’ihau nicht einmal Straßen. Der sonntägliche Kirchgang ist Pflicht und Männer mit langem Haar können der Insel verwiesen werden.





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In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.