Ein spektakulärer Fund, der bei Wissenschaftlern eine Reihe von Fragen aufwarf
5. Auch über Säbelzahntiger, Riesen-Faultiere und Mammuts wurde spekuliert
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Neben dem Wolf und den Glyptodonen wurden auf der Suche nach dem Ursprung der Riesen-Knochen auch noch der Säbelzahntiger und der Megalonyx, ein gigantisches Faultier in Erwägung gezogen. Doch alle diese Spekulationen haben sich während der Ausgrabungen nicht bewahrheitet. Es handelte sich weder um Pferde, noch um Glyptodone, Wölfe, Säbelzahntiger oder Megalonyxe.
Zur Lösung des Rätsels trug eine weitere Ausgrabung einige Kilometer weiter bei. Hier wurden die Knochen von Mammuts gefunden, die offensichtlich in einer Falle gelandet waren und es kam die Vermutung auf, dass unsere Vorfahren sehr erfahren in der Jagd gewesen sein könnten. Diese Theorie erklärte zumindest, warum so viele Knochen an einer Stelle gefunden worden waren.
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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.