Die 11 größten Seekreaturen, die je gefangen wurden

9. Mega-Rochen

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Dieser Mega-Rochen wurde in Kambodscha gefangen. Er ist das perfekte Beispiel dafür, wie riesig diese Tiere werden können. Er war mehrere Meter lang, hatte einen enormen Umfang und wog über 200 Kilogramm. Rochen, wie diese, kommen selbst im Atlantischen Ozean extrem selten vor.

Es handelt sich um scheue Tiere, die den Menschen üblicherweise meiden. Sie wagen sich nur selten in Ufernähe und halten sich meistens tief in den Gewässern auf. Der Rochen, der in Kambodscha gefangen wurde, ist da keine Ausnahme. Doch durch einen Zufall ging er den Fischern ins Netz. Das Netz ist riesig und wurde eigens für den Rochenfang angefertigt.





Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.