Die 11 schlimmsten Naturkatastrophen aller Zeiten

4. Bebendes Japan

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Japan wurde im letzten Jahrhundert von einem gewaltigen Erdbeben erschüttert. Durch seine geographische Lage wird Japan oft Opfer von Naturkatastrophen.

So waren auch tektonische Bewegungen der unterirdischen Platten im September 1923 der Grund dafür, dass Japan sich mit einer Naturkatastrophe konfrontiert sah. Das Erdbeben, auch bekannt als das „Große Kanto-Erdbeben“, fand auf der Insel Honshu statt, unweit der Hauptinsel Japans entfern. Durch seine massive Kraft, hinterließ das Erdbeben in vielen Teilen Japans Schäden, zum Beispiel in der Großstadt Yokohama, die direkt am Meer gelegen ist.

Bei diesem Erdbeben starben mehr als 140.000 Menschen. Dieses Beben hatte auch zahlreiche Feuer zur Folge, wodurch noch mehr Menschen ihr Leben ließen und Gebäude zerstört wurden.





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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.