Die 11 schlimmsten Naturkatastrophen aller Zeiten

1. Dürre in China

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Das chinesische Volk hatte im 19. Jahrhundert mit einer extremen Dürre zu kämpfen. Diese Trockenphase zog sich über mehrere Jahre hinweg – von 1876 bis 1879.

Bis heute gilt diese Dürre zu einer der größten Naturkatastrophen Chinas. Sie war nicht nur für die Natur furchtbar, sondern insbesondere für die Chinesen, die auf regionale Produkte und Lebensmittel angewiesen waren und die durch den trockenen Boden nicht mehr anpflanzen konnten. Durch den Mangel an Regenfällen fielen weite Teile Chinas der Dürre zum Opfer.

Diese darauffolgende Hungersnot kostete schätzungsweise 13 Millionen Chinesen das Leben. Besonders die chinesischen Provinzen Shaanxi, Henan, Hebei, Shandong und Shanxi waren davon betroffen.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.