Das antike Griechenland: 11 unglaubliche Wahrheiten!
8. Die Kleidung der Armen
Bild: Jean-Léon Gérôme, Public domain, via Wikimedia Commons
Bekleidung aus Wolle war im antiken Griechenland ein sicheres Zeichen für Armut. Kein Angehöriger der besseren Gesellschaft hätte sie freiwillig getragen. Schließlich waren die Kleidungsstücke kratzig, viel zu warm für die Gegend und vor allem ein Nährboden für Ungeziefer. Regelmäßiges Waschen der Kleidung war damals nicht angesagt.
Wohlhabende Griechen hüllten sich in Leinen. Dies war vor allem mit Sicht auf das Klima der beste Stoff. Aus alten Überlieferungen ist bekannt, dass die Bekleidung damals eher dem Zweck als der Mode diente. Und so sahen die alten Griechen in ihren weißen Gewändern so ziemlich alle gleich aus. Auch waren die Teile unisex. Männer und Frauen konnten sie gleichermaßen tragen.
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