13 Orte auf der ganzen Welt, die durch den Tourismus zerstört werden

7. Machu Picchu, Cusco, Peru

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Im 15. Jahrhundert wurde in Peru auf einer Höhe von 2430 Metern eine Stadt von den Inkas erbaut. Auch heute noch sind viele Teile der Stadtanlage gut erhalten, sodass Machu Picchu eine wahre Touristenattraktion in Südamerika ist. Im Jahr 2016 besuchten durchschnittlich etwa 2500 Personen die Ruinenstadt. 

Mittlerweile sind die Besuche jedoch beschränkt, indem es nur noch ein gewisses Kontingent an Tickets gibt, die bereits im Voraus gekauft werden müssen. Zu viele Besucher würden den Boden auf dem Berg zu stark erschüttern, was zu Rissen in den Ruinen führen kann. Mit diesen Einschränkungen versucht man dem Verfall des Weltkulturerbes entgegen zu wirken. Seit dem 01. Januar 2018 ist die Aufenthaltszeit außerdem auf nur vier Stunden begrenzt. 





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Flamingos rosa sind?

Die rosa Farbe der Flamingos stammt von den Carotinoiden in ihrer Nahrung, hauptsächlich aus Krebstieren und Algen. Ohne diese Nahrung würden Flamingos ihre leuchtende Farbe verlieren und eher grau oder weiß erscheinen. Die Intensität der Farbe kann auch ein Hinweis auf die Gesundheit und das Alter eines Flamingos sein, da jüngere und gesündere Tiere tendenziell eine intensivere Farbe haben.