10 erschreckende Gründe warum Nordkorea kein Land wie andere ist

10. Die weite nordkoreanische Landschaft

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Das Ackerland ist sehr groß und ist eine Einnahmequelle für die Bewohner. Die Ernten sind ihre Lebensmittel, und in diesem von Armut geprägten Land, überlebensnotwendig! Seitdem Südkorea die Düngemittellieferungen gestoppt hat, hat Nordkorea menschliche Exkremente als Dünger verwendet. Berichten zu Folge, gab es bereits schon früher keinen Dünger für die Nutzpflanzen. In den Dörfer mussten Kinder einen Teil an Exkrementen mit in die Schule bringen, damit diese als Düngemittel verwendet werden konnten. Familien schlossen ihre Klohäuschen ab, damit der Kot nicht geplündert werden konnte. 

Allgemein leidet Nordkorea nach wie vor an chronischer Nahrungsknappheit. Einem Resultat aus dem stark isolierten Regime, mehrfachen Naturkatastrophen und generellen strukturellen Mängeln, wie z. B. einer geringen landwirtschaftlichen Nutzfläche, sowie einer einseitigen Verteilung des Landes – zu Gunsten des Militärs, die das einfache Volk nahezu ausschließt. Der Mangel an Nahrung kam zusätzlich aufgrund von Rekordüberschwemmungen, und dem anhaltenden Mangel an Dünger und landwirtschaftlichem Gerät zu Stande. Nach einem internationalen Hilfeersuchen wurden durch das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen, im Zeitraum von 12 Monaten (1999-2000), circa 500.000 Tonnen an Nahrung zur Verfügung gestellt.